Käthe Heymann (geb. Ury)

Quelle
Referenz: Ehename
Benennung
Else Ury (1877 – 1943) zum 140. Geburtstag
Quelle
Referenz: Geburtsname
Benennung
Else Ury (1877 – 1943) zum 140. Geburtstag
Anmerkung
Bis zu ihrer Heirat ausgeübt.
Quelle
Referenz: Beruf
Anmerkung
Sekundärliteratur.
Geburtsdatum
07. Oktober 1881
Anmerkung
Wohnhaus der Familie Ury
Quelle
Referenz: Geburt von Käthe Heymann
Anmerkung
Sekundärliteratur.
Todestag
29. Oktober 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Geschlossen
1902
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Hugo Heymann und Käthe Ury
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Else Ury (1877 – 1943) zum 140. Geburtstag
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Else Ury (1877 – 1943) zum 140. Geburtstag
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Else Ury (1877 – 1943) zum 140. Geburtstag
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Schule
Schule
Schulart
Höhere Mädchenschule
Quelle
Referenz: Schulbesuch
Anmerkung
Sekundärliteratur.
Grund
Flucht vor dem NS-Regime
Zeitpunkt
09. April 1939
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Im April 1943 verhaftet und in das „Polizeiliche Judendurchgangslager“ Westerbork gebracht.
Anmerkung
„Hugo Heymann war 66, seine Frau Käthe 58 Jahre alt, als sie am Ostersonntag 1939 – mit je zehn Reichsmark in der Tasche – Deutschland verließen.“
Quelle
Referenz: Emigration
Anmerkung
Sekundärliteratur.
GND: 98006869X
Zielort
Anmerkung
Das Konzentrationslager Bergen-Belsen sollte zunächst als Sonderlager für „bestimmte Gruppen jüdischer Häftlinge [errichtet werden], die von der Vernichtung ausgenommen sein sollten wenn sie für die SS oder das Auswärtige Amt einen ‚Tauschwert‘ besaßen. […] Als Standort dieses neuen Lagers wurde die südliche Hälfte des nicht mehr voll belegten Kriegsgefangenenlagers Bergen-Belsen bestimmt.“ (188)
Quelle
Referenz: Deportation nach Bergen-Belsen
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation nach Theresienstadt
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Sie wurde mit dem letzten Transport nach Auschwitz deportiert.
Quelle
Referenz: Deportation nach Auschwitz
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