Käte Wienskowitz

Käte Gimpel (Geburtsname)
Käte Wienskowitz (Ehename)
Anmerkung
Beruf wurde 1937 in der Reichskulturkammer vermerkt.
Quelle
Referenz: Beruf, Käte Wienskowitz
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
18. Juli 1887
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
26. Februar 1943
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todesdatum u. -ort
Quellenart
Online-Quelle
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Käte Wienskowitz war am 17. Mai 1939 hier gemeldet. Die Adresse wurde ebenfalls bei der Reichskulturkammer vermerkt (ca. 1937).
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Einzelartikel
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Anmerkung
Die ersten drei Teile (13.11., 20.11. und 4.12.1935) wurden unter dem Namen „Karin Lund“ veröffentlicht.
Einzelartikel

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 17 vom 23. April 1936, S. 3⁠–⁠4.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 18 vom 30. April 1936, S. 5⁠–⁠6.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 19 vom 07. Mai 1936, S. 13⁠–⁠14.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 20 vom 14. Mai 1936, S. 5⁠–⁠6.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 21 vom 22. Mai 1936, S. 5⁠–⁠6.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 22 vom 27. Mai 1936, S. 5⁠–⁠6.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 23 vom 04. Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 24 vom 11. Juni 1936, S. 5⁠–⁠6.

Käthe Wienskowitz: Die Tai Tai mit dem Davidsstern. Eine Filmidee. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 25 vom 18. Juni 1936, S. 5⁠–⁠6. Schluss.

K. Wienskowitz: Trubel um die Meisterschaften. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 45 vom 05. November 1936.

Käte Wienskowitz: Günther Dammann: Zauberkunst und Zauberkünstler. Verlag Friedrich Scheibe, Wien 1937. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 17. Jg., Nr. 9 vom 03. März 1938, S. 11.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Erschienen im Rahmen der „Aufsatz-Folge“ „Heroische Gestalten Jüdischen Stammes“
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Im Rahmen der „Aufsatz-Folge“ „Heroische Gestalten Jüdischen Stammes“
Anmerkung
Käte Wienskowitz musste als Schriftstellerin im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Käte Wienskowitz
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
27. Juli 1934
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung, Käte Wienskowitz
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Käte Wienskowitz
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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