Julius Arnfeld

25.04.1875 Połczyn-Zdrój26.11.1957 Epsom
Julius Arnfeld
Quelle
Referenz: Beruf Regisseur, Julius Arnfeld
Quelle
Referenz: Beruf Schauspieler, Julius Arnfeld
Anmerkung
Tierfotograf
Quelle
Referenz: Beruf Tierfotograf, Julius Arnfeld
Geburtsdatum
25. April 1875
Geburtsort
Anmerkung
Stadt in Westpommern
Quellen
Referenz: Geburtsort, Julius Arnfeld
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Geburtstag/-ort, Julius Arnfeld
Todestag
26. November 1957
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Julius Arnfeld
Beschreibung
Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Vor dem Haus mit der heutigen Adresse Martin-Luther-Straße 84, Berlin-Schöneberg, wurde ein Stolperstein für Julius Arnfeld verlegt, der seine letzte Wohnadresse vor der Deportation in das Ghetto Theresienstadt markiert. In der „Ergänzungskarte Volkszählung“ vom 17. Mai 1939 wurde Julius Arnfelds Adresse mit Lutherstraße 29, Berlin-Schöneberg, angegeben. Bis März 1939 gab es im Bezirk eine aufeinander folgende Lutherstraße und eine Martin-Luther-Straße. Sollte sich die Adressangabe auf die bis März 1939 existierende Lutherstraße beziehen, wäre Julius Arnfelds Wohnadresse nach heutigen Adressdaten in der Marin-Luther-Straße 17, Berlin-Schöneberg, gewesen.
Genre
Sachbuch/Ratgeber (Fotoband)
GND Nummer
Genre
Sachbuch/Ratgeber (Fotobuch)
GND Nummer
Mitgliedsnummer
4843
Bis
20. August 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation ins Ghetto Theresienstadt, Julius Arnfeld
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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