Johanna Ginsberg
1879 –
07.03.1943 Ghetto Theresienstadt
Anna Ginsberg
Quelle
Referenz: Anna Ginsberg
Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 285.
Johanna Ginsberg
Quelle
Referenz: Johanna Ginsberg
Dämmig, Larissa: Bertha Falkenberg: Eine Surensuche. Lottumstraße 22. 1997, S. 37.
GEBURT
Geburtsdatum
1879
TOD
Todestag
07. März 1943
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
FAMILIE
Geschwister
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Blumeshof 15, Berlin-Tiergarten
Beschreibung
Wohnstätte
Trendelenburgstraße 17, Berlin-Charlottenburg
Beschreibung
Wohnhaus