Ite Liebenthal

15.01.1886 Berlin30.11.1941 Wald von Rumbula (Riga)
Quelle
Referenz: Name
Ita Liebenthal
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Referenz: Beruf
Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
15. Januar 1886
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Ite Liebenthal ist in der Datenbank unter Ida Liebenthal vermerkt.
Todestag
30. November 1941
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Quelle
Referenz: Todesdatum & -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Anmerkung
Ite Liebenthal ist in der Datenbank unter Ida Liebenthal vermerkt.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
„Seit August 1939 wohnte sie in der Hektorstraße 3 als Untermieterin des Kaufmanns Philipp Guttentag. Am 27. November 1941 wurde sie vom Bahnhof Grunewald nach Riga deportiert.“
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Meldeadresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Anmerkung
„Nach dem Besuch des Städtischen Charlotten-Lyzeums legte sie als Externe im September 1909 an der Friedrichs-Werderschen Oberrealschule die Reifeprüfung ab.“
Quelle
Referenz: Gymnasium, Zitat in den Anmerkungen
Fachrichtung
Universitäten
Gründung
1386
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024349-2
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Benennung, Zeitraum, Fach, Universitäten, Professoren
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Ort
Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1916
Quelle
Referenz: Kontakt von Liebenthal und Rilke, Art
Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1912
Quelle
Referenz: Kontakt von Liebenthal und Schönberg, Jahr
Zitierweise
Nicole Ristow: Erna von Hoesslin, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen, Sophie Fetthauer (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2017 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00005148). Nicole Ristow (2017, aktualisiert am 25. Juli 2017) https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00005148

Ite Liebenthal: Aus der Dämmerung. Gedichte. Berlin: H. Walther (Berlin) 1906.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Quelle
Referenz: Zwangsarbeit, Beginn

Budke, Petra/Schulze, Jutta: Schriftstellerinnen in Berlin 1871 bis 1945. Ein Lexikon zu Leben und Werk. Berlin: Orlanda-Frauenverlag 1995, S. 245.

Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
Zwischen dem 30. November und dem 8. Dezember 1941 wurden im Wald von Rumbula mehr als 25.000 Jüdinnen und Juden aus dem Rigaer Ghetto erschossen. Unter ihnen befanden sich über 1.000 aus dem Deutschen Reich deportierte Jüdinnen und Juden. Mehrere Hundert Jüdinnen und Juden aus dem Konzentrationslager „Riga-Kaiserwald“ wurden an derselben Stelle im Jahr 1944 ermordet.
Ermordung
Ermordet während oder direkt nach der Deportation.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Budke, Petra/Schulze, Jutta (Hg.): Schriftstellerinnen in Berlin 1871 bis 1945. Ein Lexikon zu Leben und Werk. Berlin: Orlanda-Frauenverlag 1995, 407 S.

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