Herta Kanner

geb. 10.05.1893 in Berlin
Quelle
Referenz: Name

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 154.

Zusatz
126691800
Link
Persistent Identifier
126691800
Quelle
Referenz: Name

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 154.

Quellen
Referenz: Geburtsname
Anmerkung
Seitenangabe/-anzahl = Spaltenangabe/-anzahl
Referenz: Name

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 154.

Quelle
Referenz: Beruf
Anmerkung
Seitenangabe/-anzahl = Spaltenangabe/-anzahl
Geburtsdatum
10. Mai 1893
Geburtsort
Quellen
Referenz: Geburtsdatum und -ort

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 154.

Anmerkung
Seitenangabe/-anzahl = Spaltenangabe/-anzahl
Anmerkung
nach 1941.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zum Todesjahr
Anmerkung
Seitenangabe/-anzahl = Spaltenangabe/-anzahl
Quelle
Referenz: Ehe von Herta Kanner (geb. Schildberger) und Max Kanner

Eber, Irene: Wartime Shanghai and the Jewish Refugees from Central Europe. Survival, Co-Existence, and Identity in a Multi-Ethnic City. Berlin und Boston: De Gruyter 2012, S. 70.

Quelle
Referenz: Herta Kanner war die Tochter von Hugo Schildberger
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Meldeadresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939. Vollständig angegebene Meldeadresse: „Pfalzburger Straße 15 ll“
Beruf
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Arbeitgeber
Anmerkung
Seitenangabe/-anzahl = Spaltenangabe/-anzahl

Herta Kanner: Der Magus. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 24 vom 13. Juni 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Herta Kanner: Die Weisen der Königin von Reichsarabien. Eine biblische Sage. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 47 vom 22. November 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Herta Kanner: Dunkles Geheimnis. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 10 vom 05. März 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Herta Kanner: Naramsin, der Jäger. Eine Erzählung aus der Urzeit. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 40. Jg., Nr. 43 vom 27. Oktober 1938, S. 19.

Herta Kanner: Die Juden von Buckow. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 37. Jg., Nr. 49 vom 05. Dezember 1935. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“, o. S.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Porträt
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Porträt
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über

Arthur Silbergleit: Der ewige Tag. Gedichte. Herausgegeben von Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Berlin: Berthold Levy Verlag 1935, 31 S.

Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Porträt
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Genre
Artikel, Porträt
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Herta Kanner: Legende der Liebe. 1933.

Anmerkung
Selbstverlag
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin

Hertha Kanner: Sonnengesang. Der 104. Psalm. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 38. Jg., Nr. 24 vom 11. Juni 1936. Erschienen in der Beilage „Jüdische Bibliothek“.

Inhaftierungsort
Anmerkung
„Nachdem das französische Innenministerium das Gelände am 15. März 1939 beschlagnahmt hatte, begannen Handwerker aus der Region mit dem Bau von insgesamt 428 Baracken, in denen bis zu 19 000 Menschen Platz finden sollten. {...} Am 22. Oktober 1940 erreichten 6538 Juden aus Südwestdeutschland, aus Baden, der Pfalz und dem Saarland, das Lager Gurs. Es waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen, die auf Initiative der beiden Gauleiter Bückel und Wagner nach Frankreich deportiert wurden. {...} Nach der Befreiung übernahmen Widerstandsgruppen das Lager und internierten dort deutsche Kriegsgefangene, Kollaborateure und für kurze Zeit rund 1500 Spanier, die illegal die Grenze zu Frankreich überschritten hatten. Am 31. Dezember 1945 wurde Gurs endgültig geschlossen. Insgesamt waren rund 60 000 Menschen im Lager Gurs interniert, unter ihnen 27 000 Spanienkämpfer und mehr als 17 000 Juden.“
Quelle
Referenz: Beschreibung, Beginn, Ort
Anmerkung
Seitenangabe/-anzahl = Spaltenangabe/-anzahl
Station
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte. Herta Kanner wird am 10.08.1942 über das Sammellager Drancy ins Konzentrations- und Vernichtungslage Auschwitz deportiert.
Quelle
Referenz: Exilland, Herta Kanner
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.