Hermann Max Samter

geb. 05.12.1909 in Berlin
Hermann Samter
Hermann Max Samter (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Geburtsname: Hermann Samter
Quellenart
DNB
Link
Quelle
Referenz: Beruf Hermann Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
12. September 1940
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Geburtsdatum
05. Dezember 1909
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Hermann Max Samter
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Geschlossen
28. Januar 1943
Besonderer Grund
ja
Ort der Trauung
Anmerkung
Lilli Landsberger war bereits zur Deportation vorgesehen. Hermann Samter erwirkte eine Heiratserlaubnis bei der Gestapo, welche es ihm erlaubte, Lilli aus der Sammelstelle Große Hamburger Straße abzuholen. Zwei Tage darauf hereitete das Paar.
Quelle
Referenz: Eheschließung zwischen Hermann Samter und Lilli Landsberger
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
07. Februar 1943
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Ernst Samter ist der Vater von Hermann Samter.

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 5-6.

Quelle
Referenz: Margarete Samter ist die Mutter von Hermann Samter

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 5-6.

Quelle
Referenz: Lotte Blumenfeld und Hermann Samter sind Geschwister

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 7.

Cläre Samter (Tante)
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
28. Dezember 1942
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Toni Wiener ist die Schwester von Margarate Samter, Hermann Samters Mutter.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 6.

Anmerkung
Dennis Blumenfeld ist der Sohn von Hermann Samters Schwester Lotte.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 11.

Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Reichskulturkammer 1937 und bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 (Wohnung von Nelly Neißer, der Tante Hermann Samters.)
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Im Wintersemester 1932/33 und Sommersemester 1933 bei der Friedrich-Wilhelms-Universität vermerkte Adresse.
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Promotion, Hermann Samter
Anmerkung
Dissertation an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
Fachrichtung
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Bis zum Sommersemester 1933 war Samter in den Staatswissenschaften mit der Matrikelnummer 8842/119 eingeschrieben.
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Matrikelnummer/ Studienrichtung, Hermann Max Samter
Erstellt
1933
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Studium, Hermann Samter
Beruf
Entlassung
ja
Grund der Entlassung
Berliner Jüdische Gemeindeblatt durfte nicht mehr existieren
Quelle
Referenz: Mitarbeit beim Berliner Jüd. Gemeindeblatt, Hermann Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
12. September 1940
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Stelle
Von
Januar 1939
Bis
Dezember 1942
Beruf
Arbeitsorte
Quelle
Referenz: Anstellung beim Jüdischen Nachrichtenblatt: Hermann Samter

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 10.

Von
1930
Anmerkung
Hermann Samter hielt auch nach 1933 noch Kontakt zu dem Parteivorsitzenden im Prenzlauer Berg, Otto Morhmann und anderen Parteimitgliedern.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Beginn, Anmerkungen

Nagel, Michael: 1933 als Zäsur? Zu Erscheinungsbedingungen und Funktionen der deutsch-jüdischen Presse vor und nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten. In: Bellingsgradt, Daniel/Böning, Holger/Kutsch, Arnulf/Merzinger, Patrick/Stöber, Rudolf (Hg.): Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Bd.17 (2015). Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2015, S. 131⁠–⁠166, hier: S. 164.

Von
1934
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Kulturbund, Hermann Samter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Nummer: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Art
Freundschaft
Anmerkung
Der bekannte Rabbiner Max Wiener war mit Hermann Samters Tante Toni Wiener verheiratet. Er half Hermann bei seinen Emigrationsvorbereitungen.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hermann Samter und Max Wiener
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
02. Juli 1941
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Art
Freundschaft
Anmerkung
Hermann Samter schrieb von Berlin aus viele Briefe an seine Schwester Lotte und dessen Mann Paul Blumenfeld.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hermann Samter und Paul Blumenfeld

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 11.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Hermann Samter und Hanna Kobylinski standen in engem Briefkontakt.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hanna Kobylinski und Hermann Samter

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 11.

Art
Freundschaft
Anmerkung
Mit seiner früheren Haushalshilfe Karolina Stadermann hielt Hermann Samter bis zu seiner Deportation Kontakt.
Art
Freundschaft
Anmerkung
An Lisa Godehardt und ihre Mutter Karolina Stadermann schrieb Hermann Samter bis zu seiner Deportation zahlreiche Briefe. Die beiden Frauen sandten ihm regelmäßig Lebensmittelpakete.
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Godehardt und Samter

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 25.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.

Hermann Samter: Die deutsche Gewerkschaftspresse. Berlin. 1933.

Anmerkung
Hermann Max Samter musste als Journalist im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Hermann Max Samter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Ort
Anmerkung
Bis zu seiner eigenen Deportation leistete Hermann Samter Zwangsarbeit als sogenannter Abholer für die Abteilung „Abwanderung“ der Gestapo in der Oranienburger Str. 31.
Quelle
Referenz: Ableisten von Zwangsarbeit als „Abholer“

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 20.

Anmerkung
In einem Brief vom 11. Mai 1942 berichtet Hermann Samter Lisa Stadermann von dem Schicksal der Deportierten.
Quelle
Referenz: Hilfsarbeit bei der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 14.

Referenz: Information in der Anmerkung
Benennung
Dok. 06-111: Hermann Samter schildert Lisa Stadermann am 11. Mai 1942 die Gerüchte über das Schicksal der Deportierten und die Folgen des Verbots, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen
Erstellt
11. Mai 1942
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Zeitgleich mit der angesetzten Deportation, die sich allerdings um sechs Wochen verzögerte, wurde Hermann und Lilli Samters gesamtes Vermögen eingezogen. Es kam dem Deutschen Reiche zugute. Die Rechtsgrundlage bildete das Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1938 RGBl. 1, S. 1620.
Quelle
Referenz: Vermögensschädigung von Hermann und Lilli Samter durch das Deutsche Reich

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 18-19.

Anmerkung
In einem Brief vom 11. Mai 1942 berichtete Hermann Samter Lisa Stadermann, wie das am 1. Mai erlassene Verbot der privaten Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sein Leben und das Leben der nicht emigrierten Menschen jüdischer Herkunft beeinträchtigt hat.
Quelle
Referenz: Brief von H. Samter an L. Stadermann
Benennung
Dok. 06-111: Hermann Samter schildert Lisa Stadermann am 11. Mai 1942 die Gerüchte über das Schicksal der Deportierten und die Folgen des Verbots, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen
Erstellt
11. Mai 1942
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Max Wiener versuchte 1940 für Hermann Samter Geld für ein kubanisches Visum bereitzustellen.
Quelle
Referenz: finanzielle Untersützung von Hermann Samter durch Max Wiener
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
12. September 1940
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
In einem Brief an Karolina Stadermann und Lisa Godehardt vom 02.07.1941 schrieb Hermann Samter, dass er ein Affadavit von Max [gemeint ist wahrscheinlich Max Wiener] für die USA erhalten habe, das jedoch leider nicht ausreichend für ein Visum sei.
Quelle
Referenz: Unterstützung von Hermann Samter durch Max Wiener: Bürgschaft USA
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
02. Juli 1941
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Anmerkung
Karolina Stadermann und ihre Tochter Lisa Godehardt sandten Hermann Samter Briefe und Essenspakete.
Quelle
Referenz: Unterstützung von Hermann Samter durch Karolina Stadermann und ihre Tochter Lisa Godehardt
Benennung
Ordner „Max Samter“
Erstellt
29. Oktober 1941
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Hermann Max Samter
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Grund
Verfolgung
Emigration gescheitert
Emigration scheiterte: Kein Visum erhalten.
Anmerkung
Mehrere Versuche, nach Südamerika zu flüchten, scheiterten.
Quelle
Referenz: Gescheiterte Emigration, Emigrationsbemühungen

Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 11.

Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation in das KZ Auschwitz, Hermann Max Samter
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Burger, Reiner: Von Goebbels Gnaden. Jüdisches Nachrichtenblatt (1938–1943). Münster: Lit Verlag 2001.

Fraenkel, Daniel (Hg.): Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Göttingen: Wallstein Verlag 2009.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

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