Helene Nathan

23.08.1885 Oleśnica (Oels)23.10.1940 Berlin
Helene Nathan (Hauptname)
Quelle
Referenz: Name und Titel
Benennung
Erstellung eines Ortsregisters. Bandnummer 1–4
Zusatz
R 1509/514–518
Erstellt
1939
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 1509/514–518
Zitierweise
Ergänzungskarte Volkszählung 17. Mai 1939, R 1509/514-518
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
23. August 1885
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
23. Oktober 1940
Todesursache
Suizid
Anmerkung
Laut Sterbeurkunde verstarb Helene Nathan an einer „Schlafmittelvergiftung“.
Quelle
Referenz: Sterbedaten
Referenz: Sterbeort
Benennung
P Rep. 830; Nr. 85
Wo erstellt
Standesamt Wedding von Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 830; Nr. 85
Urkundennummer: 5855/1940
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 830; Nr. 85
Wo erstellt
Standesamt Wedding von Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 5855/1940
Signatur: P Rep. 830; Nr. 85
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 830; Nr. 85
Wo erstellt
Standesamt Wedding von Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 5855/1940
Signatur: P Rep. 830; Nr. 85
Beschreibung
Wohnort
Anmerkung
Meldeadresse nach Eintragung bei der Reichskulturkammer 1937/38.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Die Adresse ist bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 und auf der Sterbeurkunde Helene Nathans angegeben.
Quelle
Referenz: Leitung der Bücherei Neukölln
Arbeitgeber
Quelle
Referenz: Anstellung bei Kedem
Arbeitsort
Anmerkung
Wahrscheinlich vor 1921.
Quelle
Referenz: Tätigkeit für „Zentralstelle für Büchereiwesen“

von Gélieu, Claudia: Wegweisende Neuköllnerinnen. Von der Britzer Prinzessin bis zur ersten Stadträtin. Berlin: Trafo Verlag 1998, S. 177.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im JFB
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Nummer: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Über

Jüdischer Frauenbund in Deutschland (Hg.): Das Jahr des Jüdischen Frauenbundes (1934/1935). Kalender für das Jahr 5695. Das Jahr des Jüdischen Frauenbundes 1934.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Über

Hechaluz. Deutscher Landesverband (Hg.): Arbeiterinnen erzählen. Kampf und Leben in Erez Jisrael. Übersetzt von Recha Freier. Berlin: Kedem Verlag 1935, 323 S.

Dateiangaben
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Helene Nathan wurde im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Helene Nathan
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
unbekannt
Anmerkung
Der Name Helene Nathan taucht auf in einer Liste von 30 Personen, über deren Ausschluss/Aufnahme noch nicht entschieden war (16.4.36). Die Daten beziehen sich auf den Tag, an dem „Bedenken gegen die Aufnahme“ ausgesprochen wurden.
Quelle
Referenz: „Bedenken gegen die Aufnahme“ (RSK)
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
1934 bis 1937
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: BArch R-56V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935

von Gélieu, Claudia: Wegweisende Neuköllnerinnen. Von der Britzer Prinzessin bis zur ersten Stadträtin. Berlin: Trafo Verlag 1998, 288 S.

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