Helene Herrmann (geb. Schlesinger)

Helene Herrmann (Ehename)
Quelle
Referenz: Name
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118904124 (29. Oktober 2018)
Helene Herrmann-Schlesinger (Ehename)
Quelle
Referenz: Name
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118904124 (29. Oktober 2018)
Quelle
Referenz: Name
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118904124 (29. Oktober 2018)
Quelle
Referenz: Spitzname „Hella“

Niers, Gert: Frauen schreiben im Exil. Zum Werk der nach Amerika emigrierten Lyrikerinnen Margarete Kollisch, Ilse Blumenthal-Weiss, Vera Lachmann. Bern: Peter Lang GmbH 1988, S. 117.

Ausgeübt von
1907
Ausgeübt bis
1938
Quelle
Referenz: Beruf

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 102.

Geburtsdatum
09. April 1877
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburstdatum und -ort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 102.

Todestag
10. Juli 1944
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Sterbedatum & -ort

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 102.

Quelle
Referenz: Religionszugehörigkeit

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 102.

Geschlossen
1898
Quelle
Referenz: Ehe zwischen Max und Helene Herrmann

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 11. Hein – Hirs. München: K. G. Saur 2002, S. 102.

Stelle
Lehrerin
Beruf
Arbeitsorte
Quelle
Referenz: H. Herrmanns Tätigkeit an der Deutsche Oberschule mit wahlfreiem Griechisch
Anmerkung
Anm. 46
Stellen
Von
1926
Lehrkraft
Beruf
Quelle
Referenz: H. Herrmanns Tätigkeiten an Dr. Sigmund Auerbachs Gymnasialkurse für Mädchen
Anmerkung
Anm. 46
Schülerin
Anmerkung
Lachmann besuchte die Privatkurse Dr. Sigmund Auerbachs für Frauen und Mädchen und machte ihr Abitur 1923 als externe Schülerin an der Augusta-Schule.
Referenz: weiterführende Schule

Niers, Gert: Frauen schreiben im Exil. Zum Werk der nach Amerika emigrierten Lyrikerinnen Margarete Kollisch, Ilse Blumenthal-Weiss, Vera Lachmann. Bern: Peter Lang GmbH 1988, S. 117.

Anmerkung
Helene Herrmann unterrichtete Vera Lachmann an der Schule „Dr. Sigmund Auerbachs Gymnasialkurse für Mädchen“, ab 1926 leitete Herrmann diese Schule. Im April 1933 gründeten Lachmann und ihre ehemalige Lehrerin Herrmann gemeinsam die private „Deutsche Oberschule mit wahlfreiem Griechisch“ für „nicht-arische“ Kinder. Der Unterricht fand im ersten Jahr in der Privatwohnung Lachmanns statt, 1934 konnte ein Gebäude in Grunewald bezogen werden.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Vera Lachmann und Helene Herrmann
Anmerkung
Anm. 46
Anmerkung
Vera Lachmann und Nelly Sachs lernten sich über Helene Herrmann kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Nelly Sachs und Helene Herrmann

Bredow, Moritz Alexander von: Rebellische Pianistin. Das Leben der Grete Sultan zwischen Berlin und New York. Mainz: Schott Music GmbH & Co. KG 2014, S. 57.

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