Heinrich Kurtzig

02.05.1865 Inowrocław1946 Casablanca
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Pseudonym Bogumil Curtius

Parr, Rolf: Breslauer Dichterschule. In: Bruns, Karin/Parr, Rolf/Wülfing, Wulf (Hg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart: Metzler 1998, S. 47⁠–⁠59, hier: S. 54.

Quelle
Referenz: Pseudonym Gnesen

Parr, Rolf: Breslauer Dichterschule. In: Bruns, Karin/Parr, Rolf/Wülfing, Wulf (Hg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart: Metzler 1998, S. 47⁠–⁠59, hier: S. 54.

Quelle
Referenz: Pseudonym Kaufmann

Parr, Rolf: Breslauer Dichterschule. In: Bruns, Karin/Parr, Rolf/Wülfing, Wulf (Hg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart: Metzler 1998, S. 47⁠–⁠59, hier: S. 54.

Quelle
Referenz: Verlegertätigkeit
Quelle
Referenz: Beruf (Unternehmer)
Anmerkung
Heinrich Kurtzig war auchh als Heimatschriftsteller und Volkskundler tätig.
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller), Anmerkungen
Anmerkung
Heinrich Kurtzig betätigte sich in Marokko 1941/1942 als Leder-Exporteur.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Tätigkeit als Leder-Exporteur

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 675.

Referenz: Beruf (Kaufmann)
Geburtsdatum
02. Mai 1865
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
1946
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 125.

Quelle
Referenz: Ehe zwischen Heinrich und Ida Kurtzig
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 vermerkte Adresse bei der Reichskulturkammer.
Anmerkung
Röder gibt diesen Umzug für 1904 oder 1905 an. Lowenthal verzeichnet den Umzug schon für das jahr 1900 und datiert den Beginn Kurtzigs als Verlagsbuchhändler mit dem Jahr 1905.
Quellen
Referenz: Anmerkungen zum Umzug

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Referenz: Anmerkungen zum Umzug und Verlagbuchhandlung

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 125.

Referenz: Umzug nach Berlin (1905)

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: Saur 1988, S. 210.

Anmerkung
Röder nennt als ungefähres Ende des Schulbesuchs das Jahr 1885.
Quelle
Referenz: Anmerkung zum Besuch des Gymnasiums

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Arbeitgeber
Stelle
Von
1885
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Es handelt sich um die eigene Praxis bzw. das eigene Büro.
Anmerkung
Heinrich Kurtzig hatte einen Verlag mit einer Buchhandlung in Berlin.
Quelle
Referenz: Verlegertätigkeit
Stelle
Von
1928
Bis
1937
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung als Schriftleiter und Redakteur bei den „Posener Heimatblättern“

Mache, Beata: „Heimatblätter“ der Posener Juden in der Zwischenkriegszeit. In: Fendl, Elisabeth/Kasten, Tilman (Hg.): Heimatzeitschriften: Funktionen, Netzwerke, Quellenwert. Münster: Waxmann Verlag 2017, S. 257⁠–⁠274, hier: S. 264.

Stelle
Von
1928
Bis
1937
Quellen
Referenz: Anstellung als Generalsekretär, Arbeitsort

Ohne Autor: Berliner Adreßbuch 1933. Unter Benutzung amtlicher Quellen. Berlin: Verlag August Scherl; Dt. Adreßbuch-Gesellschaft m.b.H. 1933, S. 143.

Referenz: Tätigkeit, Position, Arbeitgeber, Zeitraum

Mache, Beata: „Heimatblätter“ der Posener Juden in der Zwischenkriegszeit. In: Fendl, Elisabeth/Kasten, Tilman (Hg.): Heimatzeitschriften: Funktionen, Netzwerke, Quellenwert. Münster: Waxmann Verlag 2017, S. 257⁠–⁠274, hier: S. 264.

Von
1928
Bis
1937
Quelle
Referenz: Mitglied im Verband Posener Juden

Mache, Beata: „Heimatblätter“ der Posener Juden in der Zwischenkriegszeit. In: Fendl, Elisabeth/Kasten, Tilman (Hg.): Heimatzeitschriften: Funktionen, Netzwerke, Quellenwert. Münster: Waxmann Verlag 2017, S. 257⁠–⁠274, hier: S. 264.

Von
1937
Anmerkung
Zum Beitritt wurde 1937 „seit einigen Wochen“ vermerkt.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Kulturbund Deutscher Juden
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Zensur
Betroffener
Von
März 1933
Bis
Oktober 1933
Begründung
Heinrich Kurtzigs Werk „Ostdeutsches Judentum“ war Teil der über 100 Bücherverbrennungen, die 1933 in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Ostdeutsches Judentum
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer

Heinrich Kurtzig: Wandlungen. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, Nr. 32 vom 10. August 1933, S. 15.

Rezensionen

B.B.St. [d. i. Bertha Badt]: Eine Homer-Travestie. Heinrich Kurtzig. „Liebes- und Irrfahrten nach Homers Odyssee“. In: Jüdische Rundschau, Berlin, 42. Jg., Nr. 76/77 vom 24. September 1937, S. 15.

Ohne Autor: Heinrich Kurtzig. „Liebes- und Irrfahrten nach Homers Odyssee“. Gustav Engel Verlag, Leipzig 1934. 58 S. Geb. 1,40 RM. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 25. Jg., Nr. 38 vom 22. September 1935, S. 16.

K. P. [d. i. Kurt Pinthus]: Liebes- und Irrfahrten. Heinrich Kurtzig: „Liebes- und Irrfahrten nach Homers Odyssee.“ Erwin Löwe, Berlin 1937. In: Jüdisches Gemeindeblatt. Organ des Vorstandes der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Berlin, 27. Jg., Nr. 32 vom 08. August 1937, S. 8.

M. W. [d. i. Martha Wertheimer]: Das kurze Referat. In: Israelitisches Familienblatt, Berlin, 39. Jg., Nr. 33 vom 19. August 1937, S. 19.

GND Nummer
Dateiangaben

Heinrich Kurtzig: Jüdische Feste in der Kleinstadt. In: Der Orden Bne Briss. Mitteilungen d. Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B, Berlin, 13. Jg. vom September 1933, S. 87⁠–⁠89.

Heinrich Kurtzig: Von jüdischen Bauern und Gutsbesitzern. In: Der Schild. Zeitschrift des Reichsbundes Jüdischer Frontsoldaten E.V., Berlin, 12. Jg., Nr. 19 vom 13. Oktober 1933, S. 3⁠–⁠4. Der Artikel ist in der 7. Beilage von „Die Kraft. Blätter für Berufumschichtung, Siedlung, Arbeitsdienst, Jugendertüchtigung u. Sport“ auf Seite III-IV erschienen.

Über

Frieda Mehler: Feiertags-Märchen. 1. Aufl., illustriert von Dörte Clara Wolff (Dodo). Berlin: Berthold Levy Verlag 1935, 44 S.

GND Nummer
Anmerkung
Heinrich Kurtzig musste als Schriftsteller im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert sein. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Heinrich Kurtzig
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Bis
18. Juni 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Heinrich Kurtzig
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Werk
GND Nummer
Begründung
Heinrich Kurtzigs Werk „Ostdeutsches Judentum“ war Teil der über 100 Bücherverbrennungen, die 1933 in mehr als 90 Städten stattfanden.
Quelle
Referenz: Bücherverbrennung, Ostdeutsches Judentum
Inhaftierungsort
Anmerkung
Interniert als Deutscher.
Quelle
Referenz: Beschreibung, Zeitraum, Anmerkungen

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 675.

Quelle
Referenz: Beschreibung (Hausarrest), Beginn
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Also known as Kaid El Ayachi or Azemmour, the camp was first used as a reception center for members of the French Foreign Legion (Légion étrangère, LE) living in Morocco before 1940. On October 22, 1941, it was repurposed as an internment camp, first for sailors from allied and other nations, then in mid-1942 for individuals and families, including women and children.“ (Aomar Boum, S. 295)
Anmerkung
„Interniert als Jude“: Wurde im Februar 1943 vom amerikanischen Militär befreit, hatte jedoch weiterhin eingeschränkte Reiseerlaubnis.
Quelle
Referenz: Anmerkungen „Interniert als Jude“

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Referenz: Beschreibung, Zeitraum, Anmerkungen
Emigration von
Grund
nationalsozialistische Verfolgung
Zeitpunkt
März 1939
Station
Rabat (Marokko) (ab 03.1939)
Anmerkung
Heinrich Kurtzig emigrierte mit seiner Frau und den beiden Töchtern nach Marokko.
Quelle
Referenz: Grund, Stationen, Zeitpunkt der Emigration, Anmerkungen
Anmerkung
Heinrich Kurtzig und seine Familie erhielten bei der Emigration nach Marokko 1939 Hilfe der „Alliance Isarélite Universelle“.
Quelle
Referenz: Unterstützung durch die Alliance Israélite Universalle

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Quelle
Referenz: Entzug der Staatsangehörigkeit 1939

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Grund
nationalsozialistische Verfolgung
Zeitpunkt
März 1939
Station
Rabat (Marokko) (ab 03.1939)
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1939
Anmerkung
Heinrich Kurtzig und seine Familie erhielten bei der Emigration nach Marokko 1939 Hilfe der „Alliance Isarélite Universelle“.
Referenz: Unterstützung durch die Alliance Israélite Universalle

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1980, S. 675.

Anmerkung
Heinrich Kurtzig emigrierte mit seiner Frau und den beiden Töchtern nach Marokko.
Quelle
Referenz: Grund, Stationen, Zeitpunkt der Emigration, Anmerkungen

Parr, Rolf: Breslauer Dichterschule. In: Bruns, Karin/Parr, Rolf/Wülfing, Wulf (Hg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart: Metzler 1998, S. 47⁠–⁠59.

Mache, Beata: „Heimatblätter“ der Posener Juden in der Zwischenkriegszeit. In: Fendl, Elisabeth/Kasten, Tilman (Hg.): Heimatzeitschriften: Funktionen, Netzwerke, Quellenwert. Münster: Waxmann Verlag 2017, S. 257⁠–⁠274.

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, 256 S.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Band 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

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