Hans Sanden

13.07.1891 Wolsztyn (Wollstein)12.03.1967 Berlin
Bis
29. Mai 1958
Quelle
Referenz: Geburtsname
Benennung
89/277/0/1/21
Zusatz
Księga urodzeń-Wolsztyn miasto
Erstellt
15. Juli 1891
Wo erstellt
Standesamt Wollstein (Stadt)
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: 89/277/0/1/21
Urkundennummer: 52
Datenbank
Ab
29. Mai 1958
Anmerkung
Am 29. Mai 1958 ließ er seinen Namen offiziell in Sanden ändern.
Quelle
Referenz: Namensführung
Benennung
P Rep. 161; Nr. 525
Erstellt
30. Juli 1931
Wo erstellt
Standeamt Schöneberg II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 161; Nr. 525
Urkundennummer: 435
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
P Rep. 161; Nr. 525
Erstellt
30. Juli 1931
Wo erstellt
Standeamt Schöneberg II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 161; Nr. 525
Urkundennummer: 435
Ausgeübt bis
1967
Quelle
Referenz: Beruf

Ohne Autor: Berliner Stadtadressbuch, Ausgabe 1967. 1967, S. 1310.

Geburtsdatum
13. Juli 1891
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort
Benennung
89/277/0/1/21
Zusatz
Księga urodzeń-Wolsztyn miasto
Erstellt
15. Juli 1891
Wo erstellt
Standesamt Wollstein (Stadt)
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: 89/277/0/1/21
Urkundennummer: 52
Datenbank
Todestag
12. März 1967
Sterbeort
Geschlossen
30. Juli 1931
Ort der Trauung
Geschieden
18. Dezember 1946
Anmerkung
Hans und Irma Sanden ließen sich im Schweizer Exil scheiden.
Quelle
Referenz: Eheschließung & Scheidung
Benennung
P Rep. 161; Nr. 525
Erstellt
30. Juli 1931
Wo erstellt
Standeamt Schöneberg II
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 161; Nr. 525
Urkundennummer: 435
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
89/277/0/1/21
Zusatz
Księga urodzeń-Wolsztyn miasto
Erstellt
15. Juli 1891
Wo erstellt
Standesamt Wollstein (Stadt)
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: 89/277/0/1/21
Urkundennummer: 52
Datenbank
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
89/277/0/1/21
Zusatz
Księga urodzeń-Wolsztyn miasto
Erstellt
15. Juli 1891
Wo erstellt
Standesamt Wollstein (Stadt)
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: 89/277/0/1/21
Urkundennummer: 52
Datenbank
Quellen
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
89/277/0/1/21
Zusatz
Księga urodzeń-Wolsztyn miasto
Erstellt
15. Juli 1891
Wo erstellt
Standesamt Wollstein (Stadt)
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: 89/277/0/1/21
Urkundennummer: 52
Datenbank
Benennung
P Rep. 806; Nr. 573
Erstellt
05. August 1914
Wo erstellt
Standesamt Berlin IX
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 806; Nr. 573
Urkundennummer: 403
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Adresse laut Heiratsurkunde
Arbeitgeber
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung

R.P.: DP-Theater in der Schweiz. In: Aufbau. Reconstruction. 1948, S. 13.

Arbeitgeber
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung

R.P.: DP-Theater in der Schweiz. In: Aufbau. Reconstruction. 1948, S. 13.

Anmerkung
Bis zu seinem Tod im März 1967 hatte Hans Sanden die stellvertretende Leitung der Ku'damm-Bühnen inne.
Quelle
Referenz: Anstellung

Slevogt, Esther: Fest der Theaterfamilie verbunden. In: taz am Wochenende. 2016, S. 49.

Mitwirkender
Art
Spielfilm
Quelle
Referenz: Angaben zum Film
Mitwirkender
Hans Sanden (Schauspieler)
Art
Spielfilm
Quelle
Mitwirkender
Hans Sanden (Schauspieler)
Art
Spielfilm
Quelle
Referenz: Angaben zum Film
Mitwirkender
Hans Sanden (Schauspieler)
Art
Spielfilm
Quelle
Referenz: Angaben zum Film
Mitwirkender
Hans Sanden (Schauspieler)
Art
Spielfilm
Quelle
Referenz: Angaben zum Film
Inhaftierungsort
Anmerkung
„Nachdem das französische Innenministerium das Gelände am 15. März 1939 beschlagnahmt hatte, begannen Handwerker aus der Region mit dem Bau von insgesamt 428 Baracken, in denen bis zu 19 000 Menschen Platz finden sollten. {...} Am 22. Oktober 1940 erreichten 6538 Juden aus Südwestdeutschland, aus Baden, der Pfalz und dem Saarland, das Lager Gurs. Es waren vor allem Frauen, Kinder und alte Menschen, die auf Initiative der beiden Gauleiter Bückel und Wagner nach Frankreich deportiert wurden. {...} Nach der Befreiung übernahmen Widerstandsgruppen das Lager und internierten dort deutsche Kriegsgefangene, Kollaborateure und für kurze Zeit rund 1500 Spanier, die illegal die Grenze zu Frankreich überschritten hatten. Am 31. Dezember 1945 wurde Gurs endgültig geschlossen. Insgesamt waren rund 60 000 Menschen im Lager Gurs interniert, unter ihnen 27 000 Spanienkämpfer und mehr als 17 000 Juden.“
Anmerkung
„Das Lager Rivesaltes lag nahe der Stadt Perpignan in Südfrankreich, unweit der spanischen Grenze und zehn Kilometer vom Mittelmeer entfernt. Es wurde auch ‚Drancy der freien Zone‘ oder wegen seiner schlechten klimatischen Bedingungen auf einer kargen Hochebene die ‚Sahara Südfrankreichs‘ genannt. Von seinem räumlichen Ausmaß her war es das größte Internierungslager [Südfrankreichs], das sich über ein Gelände von 600 Hektar erstreckte. Rivesaltes wurde ausschließlich von französischem Personal bewacht.“ [Der Ort des Terrors, Bd. 9. S. 280.]
Anmerkung
Hans Sanden konnte aus dem Deportationszug nach Auschwitz fliehen.
Quellen
Referenz: Flucht

Slevogt, Esther: Fest der Theaterfamilie verbunden. In: taz am Wochenende. 2016, S. 49.

Referenz: Inhaftierung

R.P.: DP-Theater in der Schweiz. In: Aufbau. Reconstruction. 1948, S. 13.

Grund
Deportation nach Auschwitz
Zeitpunkt
01. Oktober 1942
Station
Niedergelassen
ja
Rückkehr
Grund
Übernahme einer Theaterleitung in Deutschland
Nach
Anmerkung
„Hans Sanden beabsichtigt, im Frühjahr nach Deutschland zurückzukehren und dort ein Theater zu übernehmen“
Anmerkung
Hans Sanden floh vor der Deportation in die Schweiz.
Quelle
Referenz: Emigration und Zitat zur Rückkehr

R.P.: DP-Theater in der Schweiz. In: Aufbau. Reconstruction. 1948, S. 13.

Referenz: Emigrationsdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Flucht
Erfolgreiche Flucht. Hans Sanden gelang die Flucht aus dem Deportationszug.
Quellen
Referenz: Deportation & Flucht

Slevogt, Esther: Fest der Theaterfamilie verbunden. In: taz am Wochenende. 2016, S. 49.

R.P.: DP-Theater in der Schweiz. In: Aufbau. Reconstruction. 1948, S. 13.

Ziegler, Nicole: Hans Sanden. In: Kotte, Andreas (Hg.): Theaterlexikon der Schweiz. Zürich: Chronos Verlag 2005, S. 1561⁠–⁠1562.

File name:

-

File size:

-

Title:

-

Author:

-

Subject:

-

Keywords:

-

Creation Date:

-

Modification Date:

-

Creator:

-

PDF Producer:

-

PDF Version:

-

Page Count:

-

Page Size:

-

Fast Web View:

-

Choose an option Alt text (alternative text) helps when people can’t see the image or when it doesn’t load.
Aim for 1-2 sentences that describe the subject, setting, or actions.
This is used for ornamental images, like borders or watermarks.
Preparing document for printing…
0%
Preparing document for printing…
Datei nicht gefunden.