Hans Keilson

12.12.1909 Bad Freienwalde (Oder)31.05.2011 Hilversum
Quelle
Referenz: Name

Killy, Walther (Hg.): Literaturlexikon. Autoren und Werke von A bis Z, Bd. 6. Huh – Kräf. Gütersloh und München: Bertelsmann-Lexikon-Verlag 1990, S. 257–258.

Quelle
Referenz: Pseudonym

Killy, Walther/Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Literaturlexikon. Autoren und Werke von A bis Z, Bd. 6. Huh – Kräf. Gütersloh und München: Bertelsmann-Lexikon-Verlag 1990, S. 257–258.

Quelle
Referenz: Pseudonym

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 336.

Ab
1943
Anmerkung
„Keilson tauchte im April 1943 unter. Als Dr. van der Linden wurde er von der Delfter Widerstandsgruppe, der seine Gastfamilie angehörte, im Rahmen der Vrije Groepen Amsterdam als Kurier, Berater und psychologischer Betreuer von Familien eingesetzt, die anderen Verfolgten ein lebensrettendes Versteck boten.“
Quelle
Referenz: Name, Beginn der Namensführung, Zitat in den Anmerkungen
Quelle
Referenz: Pseudonym

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 336.

Quelle
Referenz: Pseudonym

Killy, Walther (Hg.): Literaturlexikon. Autoren und Werke von A bis Z, Bd. 6. Huh – Kräf. Gütersloh und München: Bertelsmann-Lexikon-Verlag 1990, S. 257–258.

Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Quelle
Referenz: Beruf (Arzt)
Quelle
Referenz: Beruf (Lehrer)
Quelle
Referenz: Beruf (Psychoanalytiker)

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, S. 329.

Geburtsdatum
12. Dezember 1909
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Todestag
31. Mai 2011
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und -ort
Geschlossen
1945
Anmerkung
„Nach der Befreiung heirateten Hans Keilson und Gertrud Manz und machten so die zehn Jahre lang verhinderte Ehe offiziell.“
Quelle
Referenz: Ehe von Hans Keilson und Gertrud Manz
Referenz: Jahr der Eheschließung, Zitat in den Anmerkungen
Quelle
Referenz: Ehe von Hans Keilson und Marita Keilson-Lauritz
Quelle
Referenz: Barbara Manz war die Tochter von Hans Keilson
Quelle
Referenz: Bloeme Keilson ist die Tochter von Hans Keilson
Ort
Beschreibung
Wohnort
Beschreibung
Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse von Hans Keilson (Februar 1935)
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Bis zum Sommersemester 1933 bei der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin vermerkte Melde-/Wohnadresse.
Anmerkung
„Die 1941 geborene Tochter Barbara wurde als Kind eines Wehrmachtssoldaten ausgegeben, um sie und Gertrud Manz zu schützen.“
Quelle
Referenz: Ereignis, Zitat in den Anmerkungen
Anmerkung
Hans Keilson holte nach den Novemberpogromen 1938 seine Eltern in die Niederlande. Später wurden sie über Westerbork nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Quelle
Referenz: Ereignis
Anmerkung
„Nach dem Krieg blieben meine Frau, Jüdin geworden, und ich in den Niederlanden [...]. Von der Wiedergutmachung bauten wir uns 1963 ein kleines Häuschen, nicht weit von hier im Odenwald, der Heimat der Verstorbenen, wo ich auch heute noch, wiederverheiratet, meine Ferien mit den Kindern, den nun Erwachsenen, verbringe, das Gras mit der Sense mähe und wo ich auch schreibe.“ (H. Keilson)
Fachrichtung
Pädagogik (1928 – 1934)
Universität
GND Nummer
111379-3
Quelle
Referenz: Benennung, Zeitraum, Fach, Universität
Fachrichtung
Abschluss
Staatsexamen med. (1934)
Universität
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Hans Keilson war im Wintersemester 1932/33 und im Sommersemester 1933 an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin in der Fachrichtung Medizin mit der Matrikelnummer 6802/118 immatrikuliert.
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Medizinstudium, Hans Keilson
Erstellt
1933
Art
Behördliche Dokumente
Referenz: Studienabschluss, Jahr des Abschlusses
Referenz: Studiendauer, Hans Keilson
Anmerkung
Deutsch war die Erstsprache von Hans Keilson.
Quelle
Referenz: Sprache, Anmerkungen

Klockmann, Susanne: Keilson, Hans (Benjamin Cooper; Alexander Kailand). In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 271⁠–⁠273, hier: S. 273.

Anmerkung
Keilson lernte im Exil Niederländisch.
Quelle
Referenz: Sprache, Anmerkungen

Klockmann, Susanne: Keilson, Hans (Benjamin Cooper; Alexander Kailand). In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 271⁠–⁠273, hier: S. 273.

Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum
Stelle
Von
1934
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Arbeitgeber (Thoedor-Herzl-Schule, Jüdisches Landschulheim Caputh, Waisenhaus Weissensee)
Referenz: Tätigkeit, Beruf, Beginn, Ende der Tätigkeit, Position, Ort

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 191.

Stelle
Von
ca. 1934/1936
Bis
ca. 1934/1936
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit, Zeitraum, Position, Arbeitgeber, Ort

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 191.

Gründungsmitglied
nein
Von
1959
Anmerkung
Keilson war von 1985-1988 Präsident des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland.
Quelle
Referenz: Beginn der Mitgliedschaft
Beteiligte
Referenz: Vereinigung, Anmerkungen
Organisation
Gründungsmitglied
ja
Bis
1970
Quelle
Referenz: Ende der Tätigkeit für die Vereinigung
Referenz: Organisation, Mitgründer der Organisation

Klockmann, Susanne: Keilson, Hans (Benjamin Cooper; Alexander Kailand). In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 271⁠–⁠273, hier: S. 272.

Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Hans Keilson und Peter Suhrkamp, Art des Kontaktes
Art
Sonstiger Kontakt
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Keilson und Samter
Benennung
Ordner „Max Samter“
Urheber/Autor
Wo erstellt
Evanston, Ill.
Beteiligt
Art
Korrespondenz
Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
Loerke hatte Keilson bei der Veröffentlichung seines Debüts unterstützt.
Quelle
Referenz: Kontakt von Hans Keilson und Oskar Loerke, Anmerkungen, Art des Kontaktes
Art
Artikel
Art
Sonstiger Kontakt
Anmerkung
Martin Gumpert hatte Keilson mit dem Auto zur Beerdigung von Samuel Fischer mitgenommen.
Quelle
Referenz: Kontakt von Martin Gumpert und Hans Keilson, Art des Kontaktes, Anmerkungen
Art
Bis
1969
Von
1933
Quelle
Referenz: Kontakt von Hans Keilson und Gertud Manz, jahr des Kennenlernens, Art und Ende des Kontaktes
Art
Von
1933
Von
1933
Anmerkung
Keilson lernte Kurt Heuser bei einem Empfang im Grunewald zur Feier von Keilsons Debüt kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt von Keilson und Heuser, Anmerkungen, Jahr des Kennenlernens, Art des Kontaktes

Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 1: Romane und Erzählungen. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 583-584.

Art
Von
1933
Von
1933
Anmerkung
Keilson lernte Huelsenbeck bei einem Empfang im Grundewald zur Feier von Keilsons Debüt kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt von Keilson und Huelsenbeck, Art des Kontaktes, Anmerkungen, Jahr des Kennenlernens

Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 1: Romane und Erzählungen. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 583-584.

Art
Sonstiger Kontakt
Von
1932
Bis
1932
Anmerkung
„Dem alten Sammy Fischer habe ich auf einem Empfang in seinem Haus Erdener Straße im Grunewald, Berlin, noch die Hand gedrückt. Tutti, seine Tochter, die Frau von Gottfried Berman, hatte ihm meinen Namen zugeflüstert. ,Wir bringen ja ein Buch von Ihnen‘, sagte er und sah mich wie eine Katze an, die das Mausen nicht lassen kann. Zwei Jahre später habe ich ihn mit meinen Träumen auf dem jüdischen Friedhof Weissensee begraben.“ (H. Keilson)
Quelle
Referenz: Kontakt von Hans Keilson und Samuel Fischer, Zeitraum der Bekanntschaft, Zitat, Art des Kontaktes
Art
Von
1933
Von
1933
Anmerkung
Keilson lernte Karl Jakob Hirsch bei einem Empfang im Grunewald zur Feier von Keilsons Debüt kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt von Keilson und Karl Jakob Hirsch

Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 1: Romane und Erzählungen. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 583-584.

Beteiligte
Lektor
Zensur
Betroffener
Von
1933
Auflage
Auflage
1.–3. Tsd.
Auflagenhöhe
3000
GND Nummer
Quellen
Referenz: Anmerkungen zur Zensur (Abweichendes Verbotsjahr)

Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 2: Gedichte und Essays. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 502.

Referenz: Lektoriert von Oskar Loerke
Beteiligte
Referenz: Zensur, Jahr der Zensur
GND Nummer
Anmerkung
Keilson begann bereits 1943 an dem Text zu arbeiten.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zum Beginn der Entstehung
Beteiligte
GND Nummer
Anmerkung
Die ersten fünfzig Seiten schrieb Keilson bereits 1942 im Versteck und vergrub sie bis zum Kriegsende.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Klockmann, Susanne: Keilson, Hans (Benjamin Cooper; Alexander Kailand). In: Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur [2. Aufl.]. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Stuttgart: Metzler 2012, S. 271⁠–⁠273, hier: S. 272.

Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Anmerkung
Hans Keilson: unter dem Pseudonym Benjamin Cooper
Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Anmerkung
Herausgabe unter dem Pseudonym Benjamin Cooper
Sprache
Niederländisch
Genre
Sammelband (durch Keilson herausgegebene Schriften Comenius')
GND Nummer
Anmerkung
Hans Keilson: Unter seinem Pseudonym Benjamin Cooper.
Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Anmerkung
Herausgabe unter dem Pseudonym Benjamin Cooper

Hans Keilson: Juden und Disziplin. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 4 vom Juli 1936, S. 146⁠–⁠153.

Hans Keilson: Sport und Nationalität. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 12. Jg., Nr. 5 vom August 1936, S. 196⁠–⁠199.

Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Auflagen / Veröffentlichungen
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
GND Nummer
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Auflage
Auflage
3. dr.
GND Nummer
Beteiligte
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Auflage
Auflage
2. dr.
GND Nummer
Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Auflagen / Veröffentlichungen
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
GND Nummer
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Auflage
Auflage
3. dr.
GND Nummer
Beteiligte
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Auflage
Auflage
2. dr.
GND Nummer
Auflage
Auflage
3. dr.
Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Beteiligte
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Auflagen / Veröffentlichungen
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
GND Nummer
Beteiligte
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Auflage
Auflage
3. dr.
GND Nummer
Beteiligte
Mitarbeiter
Hans Keilson war unter dem Pseudonym Benjamin Cooper an der Publikation beteiligt.
Illustrator
An der Gestaltung waren verschiedene Illustratoren der Werbeagentur CO-OP 2 aus Amsterdam beteiligt.
Auflage
Auflage
2. dr.
GND Nummer
Auflage
Auflage
2. dr.
Sprache
Niederländisch
GND Nummer
Sprache
Niederländisch
Genre
Porträt (49 Porträts berühmter Personen, die sich in besonderer Weise für den Frieden einsetzten.)
GND Nummer

Hans Keilson: Neuer Psalm. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 10. Jg., Nr. 2 vom Mai 1934, S. 75.

Anmerkung
Das Gedicht erschien als Teil des Gedichtzyklus „Wir Juden...“ mit den Gedichten „Wir Juden...“, „Ballade von den Juden, der Wirtschaft und der Moral“, „Tischgebet“, „Rückkehr“ und der typographisch von diesem Zyklus abgesetzten „Ballade vom irdischen Juden“.
Anmerkung
Das Gedicht erschien mit dem Gedichtzyklus „Wir Juden...“, das die Gedichte „Wir Juden...“, „Ballade von den Juden, der Wirtschaft und der Moral“, „Tischgebet“, „Auch wir...“ und „Rückkehr“ umfasst.
Anmerkung
Das Gedicht erschien als Teil des Gedichtzyklus „Wir Juden...“ mit den Gedichten „Wir Juden...“, „Tischgebet“, „Auch wir...“, „Rückkehr“ und der typographisch von diesem Zyklus abgesetzten „Ballade vom irdischen Juden“.
Anmerkung
Das Gedicht erschien als Teil des Gedichtzyklus „Wir Juden...“ mit den Gedichten „Wir Juden...“, „Ballade von den Juden, der Wirtschaft und der Moral“, „Tischgebet“, „Auch wir...“ und der typographisch von diesem Zyklus abgesetzten „Ballade vom irdischen Juden“.
Anmerkung
Das Gedicht erschien als Teil des Gedichtzyklus „Wir Juden...“ mit den Gedichten „Wir Juden...“, „Ballade von den Juden, der Wirtschaft und der Moral“, „Auch wir...“, „Rückkehr“ und der typographisch von diesem Zyklus abgesetzten „Ballade vom irdischen Juden“.
Anmerkung
„Wir Juden...“ ist der Name des ersten Gedichts des gleichnamigen Gedichtzyklus das mit der „Ballade von den Juden, der Wirtschaft und der Moral“, den Gedichten „Tischgebet“, „Auch wir...“, „Rückkehr“ und der typographisch von diesem Zyklus abgesetzten „Ballade vom irdischen Juden“ abgedruckt wurde.
Anmerkung
Mit diesem Gedicht erschien auch das Gedicht „Bildnis eines Feindes!“.
Anmerkung
Das Gedicht entstand bereits 1937 und wurde mit dem Gedicht „An die jungen Dichter Hollands“ abgedruckt.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zur Entstehung

Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 2: Gedichte und Essays. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 504.

Alexander Kailand [d. i. Hans Keilson]: In Memoriam. In: De Gemeenschap, Utrecht, 16. Jg., Nr. 16 1940, S. 132.

Anmerkung
Keilson schrieb das Gedicht bereits 1938.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard: Nachwort. In: Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 2: Gedichte und Essays. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 475⁠–⁠500, hier: S. 483.

Anmerkung
Keilson verfasste das Gedicht bereits 1944.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zur Entstehung

Keilson, Hans: Werke in zwei Bänden, Bd. 2: Gedichte und Essays. Herausgegeben von Heinrich Detering und Gerhard Kurz. Herausgegeben von Detering, Heinrich/Kurz, Gerhard. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2005, S. 503.

Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
19. Februar 1935
Quelle
Referenz: RSK-Mitgliedschaft und Ablehnung des Antrags
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Werk
Beteiligte
Lektor
Auflage
Auflage
1.–3. Tsd.
Auflagenhöhe
3000
GND Nummer
Anmerkung
Abweichendes Verbotsjahr: 1934.
Anmerkung
„Keilson wird 1934, unmittelbar nach seinem ärztlichen Staatsexamen, ein Publikations- sowie Praxisverbot erteilt“ (R. Kaufhold)
Quelle
Referenz: Berufsverbot

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 311.

Referenz: Jahr des Berufsverbotes, Zitat in den Anmerkungen
Emigration von
Grund
Antisemitische Diskriminierung und Verfolgung
Zeitpunkt
1936
Station
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Abweichendes Emigrationsdatum: 1935.
Quellen
Referenz: Abweichendes Emigrationsdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigration
Referenz: Unterstützung bei Emigration, Zitat in den Anmerkungen
Quelle
Referenz: Art, Zeitraum, Unterstützung durch Gertrud Manz
Von
10. Mai 1940
Quelle
Referenz: Widerstand
Von
10. Mai 1940
Quelle
Referenz: Widerstand
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit (Niederlande), Zeitraum des Erhaltes
Grund
Antisemitische Diskriminierung und Verfolgung
Zeitpunkt
1936
Station
Niedergelassen
ja
Unterstützung
Unterstützungsart
Unterstützung bei Emigration
Von
1935
Bis
1936
Anmerkung
„Daß ich überhaupt heute hier vor Ihnen stehe [...] verdanke ich meiner ersten, 1969 verstorbenen Frau, Gertrud Manz. Ich lernte sie Mitte 1933 in Berlin kennen. Sie kam aus einem liberal-katholischen Milieu Süddeutschlands. [...]. Wir fielen unter die Nürnberger Gesetze. Sie ist vorausgegangen und hat in den Niederlanden Quartier für uns gemacht.“ (H. Keilson).
Referenz: Art, Zeitraum, Unterstützung durch Gertrud Manz
Anmerkung
Abweichendes Emigrationsdatum: 1935.
Quellen
Referenz: Abweichendes Emigrationsdatum
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigration
Referenz: Unterstützung bei Emigration, Zitat in den Anmerkungen

Tetzlaff, Walter: 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts. Lindhorst: Askania 1982, 375 S.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Band 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Kilcher, Andreas B. (Hg.): Metzler-Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur. Jüdische Autorinnen und Autoren deutscher Sprache von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Stuttgart: Metzler 2000, 664 S.

Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto. Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945. Göttingen: Wallstein Verlag 2010, 579 S.

Versteegen, Jos: Hans Keilson. Immer wieder ein neues Leben. Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag 2024, 720 S.

Sprache
Niederländisch
Anmerkung
Dieser Essay ist mit dem Gedichtzyklus „Wir Juden...“ und einer Ballade von Hans Keilson erschienen.
Auszeichnung
Anmerkung
Der Preis wird vom Moses-Mendelssohn Zentrum an der Universität Potsdam vergeben.
Verliehen
10. Mai 2007
Quelle
Referenz: Preis, Jahr, Datum, Preisträger
Quellenart
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