GND Nummer
Hans Heymann
geb. 01.05.1908
in Berlin
Hans Heymann (Hauptname)
Dr. Hans Heymann
Quelle
Referenz: Doktortitel
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Hans Joachim Heymann
Quelle
Referenz: Beruf
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
GEBURT
Geburtsdatum
01. Mai 1908
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsort/-datum, Hans Heymann
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
FAMILIE
Eltern
Quelle
Referenz: Hans Heymann war der Sohn von Arthur Heymann
Datenbank
Link
https://www.geni.com/people/Dr-Arthur-Heymann/6000000029221993011 (08. April 2021)
Quelle
Referenz: Hans Heymann war der Sohn von Hedwig Heymann
Datenbank
Link
https://www.geni.com/people/Hedwig-Heymann/6000000045895373860 (08. April 2021)
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Kaiserdamm 67, Berlin-Charlottenburg
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse im Jahre 1935
Tile-Wardenberg-Straße 10, Berlin-Moabit
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937/38 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
ERWERBSLEBEN
Arbeitsverhältnisse
Geschäftsführer der Selbsthilfegemeinschaft jüdischer Körperbeschädigter. und Redakteur des Mitteilungsblattes (ab 27.03.1934)
Stellen
Geschäftsführer und Gründer der Selbsthilfegemeinschaft
Von
27. März 1934
Redakteur des Mitteilungsblattes der Selbsthilfegemeinschaft
Von
27. März 1934
Quelle
Referenz: Berufliche Tätigkeit, Hans Heymann
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
MITGLIEDSCHAFTEN
Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold (ab 1928)
Organisation
Von
1928
Anmerkung
Die Mitgliedschaft im Reichsbanner wurde 1937/38 in der Reichskulturkammer vermerkt.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Reichsbanner, Hans Heymann
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Selbsthilfegemeinschaft jüdischer Körperbeschädigter (ab 27.03.1934)
Organisation
Gründungsmitglied
ja
Von
27. März 1934
Anmerkung
Die Reichskulturkammer vermerkte 1937/38 über Hans Heymann: „Gründete 1934 unter Zustimmung der Behörden die Selbsthilfe-Gruppe Jüd[ischer] Körperbehinderter in Deutschl[an]d, ist deren Vorsitzender, Redakteur des Mitteilungsblattes der Selbsthilfegruppe“.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Selbsthilfegemeinschaft, Hans Heymann
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
KONTAKTE
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Hans Heymann und Ludwig Baruch, Art des Kontaktes
Baruch, Ludwig/Heymann, Hans: Der Bundestag des „Selbsthilfebundes jüdischer Körperbehinderter in Deutschland (SBJK)“. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Kassel, Jg. 6, Nr. 24 (17.06.1938), S. 1–2.
WERKE
Artikel, Aufsätze, Essays
Hans J. Heymann, Vorsitzender/Ludwig Baruch, stellvertr. Vorsitzender: Der Bundestag des „Selbsthilfebundes jüdischer Körperbehinderter in Deutschland (SBJK)“. In: Jüdisches Gemeindeblatt für Kassel, Hessen u. Waldeck. Mitteilungsblatt für die Isr. Gemei..., Kassel, 6. Jg., Nr. 24 vom 17. Juni 1938, S. 1–2.
REPRESSIONEN
Zwangsmitgliedschaften
Anmerkung
Hans Heymann wurde im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Registrierung, Hans Heymann
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Reichsschrifttumskammer (RSK) (bis 07.03.1935)
Mitgliedsnummer
4864
Bis
07. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss Hans Heymann
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-V/80
STAATSANGEHÖRIGKEIT
Staatsangehörigkeit
Deutschland
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit, Hans Heymann
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-I/142
DEPORTATION
Deportation von Berlin nach Raasiku bei Reval (ca. 24.09.1942/26.09.1942 – 30.09.1942)
Zielort
Anmerkung
Im Deportationszug nach Raasiku saßen 1.049 Jüdinnen und Juden aus Frankfurt am Main und Berlin. Auf dem Bahnhof fand eine „Selektion“ statt. Einige Frauen und Männer wurden zur Zwangsarbeit geschickt, die meisten von ihnen ins Konzentrationslager Jägala. Die übrigen Jüdinnen und Juden wurden in den Dünen von Kalevi-Liiva durch estnische Polizisten erschossen.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Deportation
Quelle
Stiftung Denkmal für die ermordeten Jüdinnen und Juden Europas.
Denkmal für die in Kalevi-Liiva ermordeten Juden
Quellenart
Online-Quelle
Link
https://www.memorialmuseums.org/staettens/druck/159 (08. Januar 2020)
Referenz: Deportation, Hans Heymann
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.