Hanning Schröder (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Beruf (Dirigent)
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/11918222X (11. August 2019)
Quelle
Referenz: Beruf (Komponist)
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/11918222X (11. August 2019)
Anmerkung
Hanning Schröder war Solobratschist bei der UFA.
Quelle
Referenz: Beruf (Musiker)
Quelle
Transkript zum USC Shoah Foundation Interview 09125 mit Ilse Rewald Interviewer/in: Alice Brauner, Kamera: Christopher Rowe, Interviewort: Berlin, Deutschland, Interviewdatum: 06.02.1996, Sprache: Deutsch, Transkription: Veronika Brückner, 18.08.2009, Visual History Archive. USC Shoah Foundation. Transkript Freie Universität Berlin. 2012.
Quellenart
Online-Quelle
Link
GEBURT
Geburtsdatum
1896
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/11918222X (11. August 2019)
TOD
Todestag
1987
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/11918222X (11. August 2019)
FAMILIE
Ehe
Quelle
Referenz: Eheschließung
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/11918222X (11. August 2019)
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Quermatenweg 184, Berlin-Zehlendorf
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse/Versteck
KONTAKTE
Art
Freundschaft
Von
ca. 1944/1945
Bis
ca. 1944/1945
Anmerkung
Ilse Rewald wohnte bei Hanning und Cornelia Schröder während sie im Untergrund war.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Ilse Rewald und Hanning Schröder
Quelle
Transkript zum USC Shoah Foundation Interview 09125 mit Ilse Rewald Interviewer/in: Alice Brauner, Kamera: Christopher Rowe, Interviewort: Berlin, Deutschland, Interviewdatum: 06.02.1996, Sprache: Deutsch, Transkription: Veronika Brückner, 18.08.2009, Visual History Archive. USC Shoah Foundation. Transkript Freie Universität Berlin. 2012.
Quellenart
Online-Quelle
Link
UNTERSTÜTZUNG
Geleistete Hilfe
Ilse Rewald (ab 02.1944)
Anmerkung
Zwischenzeitlich wohnten Ilse und Werner Rewald in dem Einfamilienhaus von Hanning und Cornelia Schröder und deren Tochter im Quermatenweg 184, nachdem ein Zimmer frei geworden war. Vor dem Major des Heereswaffenamtes, der ein Zimmer im Haus zugeteilt bekam, musste die jüdische Herkunft der Rewalds geheim gehalten werden.
Cornelia Schröder (geb. Auerbach), Hanning Schröder: Bereitstellen eines Verstecks
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Familie Schröder
Rewald, Ilse: Der Preis des Überlebens. In: Eckhardt, Ulrich/Nachama, Andreas (Hg.): Jüdische Berliner. Leben nach der Schoa. Berlin: Jaron Verlag 2003, S. 189–207, hier: S. 189.