Gertrud Israel

04.10.1882 Spandau13.10.1940 London
Gertrud Israel (Geburtsname)
Anmerkung
1937/38 wurde der Beruf in der Reichskulturkammer mit dem Hinweis „arbeitslos“ vermerkt.
Quelle
Referenz: Beruf, Gertrud Israel
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
04. Oktober 1882
Geburtsort
Eingemeindet in
Datum
1920
Quelle
Referenz: Geburtstag von Gertrud Israel
Benennung
P Rep. 480, Nr. 24
Erstellt
05. Oktober 1882
Wo erstellt
Spandau
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 480, Nr. 24
Todestag
13. Oktober 1940
Sterbeort
Anmerkung
Israel starb bei einem deutschen Bombenangriff auf London.
Quelle
Referenz: Tod von Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Quelle
Referenz: Familienverhältnis
Benennung
P Rep. 480, Nr. 24
Erstellt
05. Oktober 1882
Wo erstellt
Spandau
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 480, Nr. 24
Quelle
Referenz: Familienverhältnis
Benennung
P Rep. 480, Nr. 24
Erstellt
05. Oktober 1882
Wo erstellt
Spandau
Art
Urkunde
Nummer
Archivsignatur: P Rep. 480, Nr. 24
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Gertrud Israel war mindestens zwischen 1935 und 1939 in der Trendelenburgstraße 1 gemeldet.
Stelle
Von
1901
Bis
1905
Anmerkung
„Israel, Gertrud [...] hat von 1901 bis 1905 kaufmännische Stellungen bekleidet. In dieser Zeit bildete sie sich durch wohlfahrtspflegerische und archivarische Arbeit sowie durch den Besuch von Vorlesungen und Kursen auf sozialpolitischem und -ethischem Gebiet fort.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit Gertrud Israels in kaufmännischen Stellungen; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Arbeitgeber
Anmerkung
Aus der Quelle lässt sich nicht erschließen, im Namen wessen Berliner Frauenvereins Helene Lange den Auftrag für die Erhebung gegeben hat.
Arbeitsort
Anmerkung
„Bereits 1906 wurde sie vom Berliner Frauenverein (Helene Lange) mit einer Erhebung bei Berliner Fabriken beauftragt, durch die die Voraussetzungen für die Einstellung von Fabrikpflegerinnen geprüft werden sollten.“
Quelle
Referenz: Erhebungsauftrag an Gertrud Israel; Zitat im Anmerkungsfeld

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Stelle
Von
1911
Bis
1917
Arbeitsort
Anmerkung
„Von 1911 bis 1917 führte G. Israel die Geschäfte der ‚Wohltätigkeitszentrale der Berliner Kaufmannschaft‘.“
Quelle
Referenz: Geschäftsführerin der Wohltätigkeitszentrale der Berliner Kaufmannschaft; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Quelle
Referenz: Tätigkeit im Büro für Sozialpolitik

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Anmerkung
„Von 1921 bis 1923 war sie hauptamtlich Vorsitzende des Hauptausschusses des Verbandes der weiblichen Handels- und Büroangestellten [...].“ (L. Heyde, 1931).
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Vorsitzende des Hauptausschusses des Verbandes der weiblichen Handels- und Büroangestellten; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠488, hier: S. 843.

Arbeitgeber
Stellen
Von
1925
Von
1930
Anmerkung
„Gertrud Israel [...] trat nach ihrer vielseitigen praktischen Tätigkeit und nach reicher schriftstellerischer Betätigung sowie vielen Auslandsreisen 1925 in die Redaktion der damals von Prof. Heyde herausgegebenen Wochenschrift ‚Soziale Praxis‘ ein, deren verantwortliche Schriftleitung ihr der Herausgeber 1930 übertrug.“
Quelle
Referenz: Tätigkeit in der Redaktion der Wochenschrift Soziale Praxis; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Stelle
Von
1928
Bis
1929
Anmerkung
Zu Fragen der Berufs-, Arbeitslosen- und Erwerbsbeschränktenfürsorge.
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit an der Deutschen Gesundheitsfürsorgeschule

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Arbeitsort
Quelle
Referenz: Tätigkeit Gertrud Israels in der Sozialversicherung

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Stelle
Referentin für Gewerkschaftsfragen
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Anstellung Gertrud Israels beim Deutschen Verband der Sozialbeamtinnen

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Stelle
Hilfsarbeiterin im Archiv
Arbeitsort
Anmerkung
Daneben „war sie Hilfsarbeiterin im Archiv für Wohlfahrtseinrichtungen (bei der Zentrale für private Fürsorge, Dr. Albert Levy).“
Quelle
Referenz: Anstellung Gertrud Israels als Hilfsarbeiterin im Archiv; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Von
1907
Anmerkung
„Seit 1907 der Leitung des ‚Verbandes der weiblichen Handels- und Büroangestellten‘ angehörend, wandte sich G. Israel der gewerkschaftlichen Arbeit Ende 1918 mit größtem Krafteinsatz zu.“
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Gertrud Israels im Kaufmännischen Verband für weibliche Angestellte; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Gründungsmitglied
ja
Von
28. November 1916
Bis
1933
Beendigungsgrund
Auflösung des Verbandes
Quelle
Referenz: Mitgründung des DVS durch Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Funktion
Zentralvorstandsmitglied (1919 – 1923)
Von
1919
Bis
1923
Anmerkung
Gertrud Israel war Zentralvorstandsmitglied der Zentralarbeitsgemeinschaft der Industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Gertrud Israels in der ZAG

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Gründungsmitglied
ja
Von
05. Juli 1919
Anmerkung
„1919 gehörte sie zu den Persönlichkeiten, die den Deutschen Gewerkschaftsbund gründeten. Seinem Vorstand gehörte sie bis 1923 an.“
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Gertrud Israels im ADGB; Zitat in der Anmerkung

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Jüdischer Frauenbund
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Anmerkung
Israel war Mitglied des Bundesvorstandes als Vertreterin des Kaufmännischen Verbandes für weibliche Angestellte.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft Gertrud Israels im Bund deutscher Frauenvereine

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: beruflicher Kontakt zwischen Gertrud Israel und Helene Lange

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844, hier: S. 843.

Art
Quelle
Referenz: Freundschaft zwischen Adele Beerensson und Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Adele Beerensson. Ihr Wirken für die Sozialarbeit in Berlin und Deutschland. In: Soziale Arbeit. Berlin: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen 2005, S. 456⁠–⁠463, hier: S. 462.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Adele Beerensson und Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Adele Beerensson. Ihr Wirken für die Sozialarbeit in Berlin und Deutschland. In: Soziale Arbeit. Berlin: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen 2005, S. 456⁠–⁠463, hier: S. 462.

Anmerkung
Gertrud Israel, Else Lüders und Dorothea Hirschfeld gründeten den Deutschen Verband der Sozialbeamtinnen (DVS).
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Gertrud Israel und Dorothea Hirschfeld

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Art
Quelle
Referenz: Beruflichen Kontakt zwischen Gertrud Israel und Ernst Francke
Anmerkung
Gertrud Israel hat im von Francke gegründeten Büro für Sozialpolitik gearbeitet.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Gertrud Israel und Ernst Francke; Tätigkeit im Büro für Sozialpolitik

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Art
Quelle
Referenz: Beruflichen Kontakt zwischen Else Lüders und Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Anmerkung
Gertrud Israel, Else Lüders und Dorothea Hirschfeld gründeten den Deutschen Verband der Sozialbeamtinnen (DVS).
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Else Lüders und Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275, hier: S. 274.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Gertrud Israel wurde im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Mitgliedschaft, Gertrud Israel
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
27. Februar 1935
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in Reichsschrifttumskammer Gertrud Israel
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Grund
Verfolgung aufgrund ihrer jüdischen Herkunft
Zeitpunkt
07. August 1939
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration von Gertrud Israel

Reinicke, Peter: Adele Beerensson. Ihr Wirken für die Sozialarbeit in Berlin und Deutschland. In: Soziale Arbeit. Berlin: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen 2005, S. 456⁠–⁠463, hier: S. 462.

Heyde, Ludwig: Israel, Gertrud. In: Heyde, Ludwig (Hg.): Internationales Handwörterbuch des Gewerkschaftswesens. Bd. 1: Abe – Koalition. Berlin: Verlag Werk und Wirtschaft 1931, S. 843⁠–⁠844.

Reinicke, Peter: Israel, Gertrud. Mitbegründerin des Deutschen Verbandes der Sozialbeamtinnen. In: Maier, Hugo (Hg.): Who is who der Sozialen Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus 1998, S. 274⁠–⁠275.

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