Frida Kalischer

Anmerkung
Laut Stolpersteinartikel lautete der Geburtsname Frida Cohn, erst später nahm sie den Namen ihres Stiefvaters an.
Quelle
Referenz: Name, Anmerkungen
Quelle
Referenz: Name

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 348.

Referenz: Namensschreibweise
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Pseudonym

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 348.

Geburtsdatum
12. März 1883
Geburtsort
Anmerkung
Abweichendes Geburtsdatum: 26.5.1888.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Heuer, Renate: Bibliographia Judaica, Bd. 1. Verzeichnis jüdischer Autoren deutscher Sprache, A–K. Frankfurt am Main: Campus Verlag 1981, S. 348.

Referenz: Geburtsdatum (12.03.1883), Geburtsort
Todestag
31. Dezember 1943
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Todestag, Sterbeort
Anmerkung
„Frida Kalischer stammte aus einem typischen jüdischen Professorenhaushalt. Als sie sechs Jahre alt war, heiratete ihre Mutter, Hedwig Cohn, den Mann ihrer verstorbenen Schwester (Frida Buki), Prof. Kalischer.“ (Stolpersteine in Berlin: Frida Kalischer)
Quelle
Referenz: Salomon Kalischer war der Stiefvater von Frida Kalischer, Zitat in den Anmerkungen
Anmerkung
Erwin Kalser war der Stiefbruder von Frida Kalischer.
Quelle
Referenz: Erwin Kalser war der Stiefbruder von Frida Kalischer, Anmerkungen
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Frida Kalischer lebte bis zu ihrer Deportation am 13.12.1942 in der Auerbachstraße 2.
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
Anmerkung
Bis 1928 lebte sie dort mit der Familie ihres Stiefvaters Salomon Kalischer.
GND Nummer
Anmerkung
Laut dem Stolperstein Artikel über Frida Kalischer gab sie bei der Vermögenserklärung vor ihrer Deportation als Staatszugehörigkeit „Preussen, Deutschland“ an.
Quelle
Referenz: Staat, Anmerkungen
Sammelstelle
Anmerkung
„Das Jüdische Altenheim in der Großen Hamburger Straße 26 wurde 1844 (nach anderen Angaben 1828) erbaut und genoss einen hervorragenden Ruf als gutbürgerlicher Ruhesitz in der Nachbarschaft zu vielen wichtigen jüdischen Institutionen. Es bildete zugleich den Eingang zum Friedhof. 1942 wurde aus ihm ein Haus des Schreckens. Die Gestapo bestimmte es zum ‚Judenlager‘, zur Deportationssammelstelle, in der in den Folgemonaten viele tausende aus ihnen Wohnungen getriebene Bürger vor ihrer Deportation und Ermordung zusammengepfercht wurden [...] Zunächst wurden die Bewohner dieses und anderer Altersheime in das ‚Altersghetto‘ Theresienstadt gebracht. Danach war das Altersheim Durchgangsstation für Transporte in die Vernichtungslager. Der Keller wurde zum Gestapo-‚Strafbunker‘ für aufgespürte jüdische Flüchtlinge und für Widerstandskämpfer. Ende 1943 wurde das Sammellager, und mit ihm der Strafbunker, ins Jüdische Krankenhaus in den Wedding“ verlegt.
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Bezeichnung, Sammelstelle, Zielort, Beginn
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