Eugen Tannenbaum
Ohne Autor: Jüdische Allgemeine Zeitung Jg. 15, Nr. 26 (26.06.1935). Neue Folge der jüdische-liberalen Zeitung. Berlin: Verlagsgenossenschaft in Deutschland Ansässiger Juden zu Berlin 1935, S. 6.
Pseudonyme und Kürzel
GEBURT
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
TOD
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
ERWERBSLEBEN
Arbeitsverhältnisse
Hauptschriftleiter der „Jüdischen Allgemeinen Zeitung“
Ohne Autor: Jüdische Allgemeine Zeitung Jg. 15, Nr. 26 (26.06.1935). Neue Folge der jüdische-liberalen Zeitung. Berlin: Verlagsgenossenschaft in Deutschland Ansässiger Juden zu Berlin 1935, S. 6.
VERANSTALTUNGEN
Richard Beer-Hofmann: Jaákobs Traum. Ein Vorspiel. Berlin: S. Fischer Verlag 1918, 170 S.
Emil Moses Cohn: Die fremden Jahre.
Max Dienemann: Sehnsucht nach Zion.
Eugen Tannenbaum: Die liebe Familie. Eine teils heitere, teils melancholische Betrachtung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 36 vom 07. September 1933, S. 13.
Ohne Autor: „Was uns trägt“. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 43, Nr. 82/83 (14.10.1938) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 18, hier: S. 18.
WERKE
Prosa
Eugen Tannenbaum: Abraham Steinmanns letzte Fahrt. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 34 vom 24. August 1933, S. 13.
Eugen Tannenbaum: Die liebe Familie. Eine teils heitere, teils melancholische Betrachtung. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 36 vom 07. September 1933, S. 13.
Eugen Tannenbaum: Die Freitagabende des Dr. Morris. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 37 vom 14. September 1933, S. 15.
Eugen Tannenbaum: Die innere Stimme. Eine Yom Kippur-Geschichte. In: Israelitisches Familienblatt (Hamburg), Hamburg, 35. Jg., Nr. 39 vom 28. September 1933, S. 14.
Artikel, Aufsätze, Essays
Eugen Tann: Wie in Israel das Volk gezählt wurde. Seltsame Volkszählungen in biblischer Zeit. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 35. Jg., Nr. 25 vom 22. Juni 1933, S. 4.
Eugen Tannenbaum: Eine Stunde bei Dr. W. Nußbaum. Das Ziel der jüdischen Erbforschung. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 7 vom 15. Februar 1934. 1. Beilage, S. 1.
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Eugen Tannenbaum: „Ich möchte einen Stammbaum...“ Eine Stunde bei Dr. Jacob Jacobson. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom 15. März 1934. 1. Beilage, S. 1.
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
Eugen Tannenbaum: Jüdische Geschichte in Briefen. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 14. Jg., Nr. 95 vom 26. Dezember 1934, S. 11.
E. Ta. [d. i. Eugen Tannenbaum]: Ein Brautpaar – und sieben Mütter. Der Weltweise als Liebhaber. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 16. Jg., Nr. 13 vom 25. März 1936, S. 6.
Porträts und Nachrufe
Eugen Tannenbaum: Das Enfant terrible der Aufklärung. Ein romanhaftes Schicksal. In: Jüdische Allgemeine Zeitung. Neue Folge der Jüdisch-liberalen Zeitung, Berlin, 15. Jg., Nr. 29 vom 17. Juni 1935, S. 4.
Interviews
Dr. Eugen Tannenbaum: Wie Berlins jüdische Jugend betreut wird. Gespräch mit Martin Sobotker. In: Israelitisches Familienblatt, Hamburg, 36. Jg., Nr. 10 vom 08. März 1934, S. 14–15.
Briefe
Dr. Eugen Tannenbaum: Der Leser schreibt. Kleine Wünsche. In: Gemeindeblatt der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Amtliches Organ des Gemeindevorstandes, Berlin, 24. Jg., Nr. 2 vom 02. Februar 1934, S. 7.
Weitere Sachtexte
Dr. Eugen Tannenbaum: Philo-Zitaten-Lexikon. Worte von Juden. Worte für Juden. Herausgegeben von Ernst Fraenkel. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 207 S.
Ohne Autor: Philo Zitaten-Lexikon. Worte von Juden. Worte für Juden. Von Dr. Eugen Tannenbaum. Herausgegeben von Dr. Ernst Fraenkel. Berlin 1936. Philo-Verlag. 207 Seiten. In: Mitteilungen der Jüdischen Reformgemeinde zu Berlin, Berlin, 20. Jg., Nr. 2 vom 15. Februar 1937, S. 17.
Hans Oppenheimer: Lehren - Lernen - Lesen. Bemerkungen zu fünfzehn Büchern. Erschienen in 3 Teilen. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 4. Jg., Nr. 12 ff. ca. Dezember 1936/Februar 1937.