Björn Bab (Bernd Bab)

geb. 20.08.1906 in Berlin
Quelle
Referenz: Namensänderung Björn/Bernd

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 27.

Quelle
Referenz: Name
Benennung
P Rep. 806, Nr. 940
Erstellt
23. August 1906
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 806, Nr. 940: Urkundennr. 1441/1906 (StA Berlin IX)
Geburtsdatum
20. August 1906
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Benennung
P Rep. 806, Nr. 940
Erstellt
23. August 1906
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 806, Nr. 940: Urkundennr. 1441/1906 (StA Berlin IX)
Referenz: Geburtsjahr v. B. Bab

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 42.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 42.

Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Emigration von
Grund
Verfolgung durch die Nationalsozialisten
Vorbereitung ab
17. September 1938
Zeitpunkt
14. Februar 1939
Stationen
21 Rue du Marche, Neuilly-sur-Seine, France (14.02.1939 – 21.11.1940)
Anmerkung
Bab wurde am 14.09.1939 für einige Tage in Colombes im „Rassemblement étranger au stade olympique Yves-du-Manoir“ interniert.
Anmerkung
Zwischen dem 23. Mai und dem 21. Juni 1940 wurde Bab dann im Sammellager Bassens bei Bordaux interniert.
Anmerkung
Zugfahrt von Paris nach Lissabon, von dort mit dem Schiff in die USA.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Elisabeth und Julius Bab kamen mit dem Schiff „Siboney“ in New York an. Ihr Sohn Bernd holte sie vom Hafen ab und brachte sie nach Roslyn Heights, wo er für sie eine kleine Wohnung gemietet hatte.
Anmerkung
Am 17. September 1938 beantragten Elisabeth und Julius Bab ein Visum für die USA.
Quellen
Referenz: Abreise aus Lissabon

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Referenz: Ankunft in Paris, Februar 1939

Fritsch-Vivié, Gabriele: Gegen alle Widerstände. Der jüdische Kulturbund 1933–1941. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2013, S. 227.

Referenz: Ankunft in Roslyn Heights / Anmerkung zur Überfahrt

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 186.

Referenz: Beginn der Vorbereitungen und Anmerkung zur Vorbereitung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 144.

Referenz: Emigration in die USA, Dezember 1939

Schmähling, Walter: Bab, Julius. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 1. A – Blu, 2., vollständig überarbeitete Auflage Berlin und Boston: De Gruyter 2008, S. 281⁠–⁠282, hier: S. 281.

Referenz: Emigration nach Frankreich, 1939 & Internierung bis Dezember 1939
Anmerkung
Das genannte Datum weicht von dem, das Heuer nennt ab. Im „Lexikon deutsch-jüdischer Autoren“ wird als Emigrationszeitpunkt das Jahr 1938 angegeben. Das „International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945“ gibt ebenfalls 1939 as Emigrationszeitpunkt und Paris als erste Emigrationsstation an.
Referenz: Emigration nach Paris, 1939

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 43.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 151.

Referenz: Emigrationsstation Lissabon

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Referenz: Internierung im Sammellager Bassens

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 177.

Referenz: Internierung in Colombes

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 176.

Referenz: genaues Datum der Abreise aus Paris

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Referenz: genaues Datum der Ankunft in New York

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Referenz: genaues Datum der Emigration, 14. Februar 1939

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 152.

Björn Bab (Bernd Bab): Ausstellen eines Affidavits
Quelle
Referenz: Affidavit
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0001
Erstellt
14. November 1938
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0001
Link
Emigration von
Grund
Verfolgung durch die Nationalsozialisten
Vorbereitung ab
17. September 1938
Zeitpunkt
14. Februar 1939
Stationen
21 Rue du Marche, Neuilly-sur-Seine, France (14.02.1939 – 21.11.1940)
Anmerkung
Bab wurde am 14.09.1939 für einige Tage in Colombes im „Rassemblement étranger au stade olympique Yves-du-Manoir“ interniert.
Anmerkung
Zwischen dem 23. Mai und dem 21. Juni 1940 wurde Bab dann im Sammellager Bassens bei Bordaux interniert.
Anmerkung
Zugfahrt von Paris nach Lissabon, von dort mit dem Schiff in die USA.
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Elisabeth und Julius Bab kamen mit dem Schiff „Siboney“ in New York an. Ihr Sohn Bernd holte sie vom Hafen ab und brachte sie nach Roslyn Heights, wo er für sie eine kleine Wohnung gemietet hatte.
Anmerkung
Am 17. September 1938 beantragten Elisabeth und Julius Bab ein Visum für die USA.
Quellen
Referenz: Abreise aus Lissabon

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Referenz: Ankunft in Paris, Februar 1939

Fritsch-Vivié, Gabriele: Gegen alle Widerstände. Der jüdische Kulturbund 1933–1941. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2013, S. 227.

Referenz: Ankunft in Roslyn Heights / Anmerkung zur Überfahrt

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 186.

Referenz: Beginn der Vorbereitungen und Anmerkung zur Vorbereitung

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 144.

Referenz: Emigration in die USA, Dezember 1939

Schmähling, Walter: Bab, Julius. In: Kühlmann, Wilhelm (Hg.): Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraumes, Bd. 1. A – Blu, 2., vollständig überarbeitete Auflage Berlin und Boston: De Gruyter 2008, S. 281⁠–⁠282, hier: S. 281.

Referenz: Emigration nach Frankreich, 1939 & Internierung bis Dezember 1939
Anmerkung
Das genannte Datum weicht von dem, das Heuer nennt ab. Im „Lexikon deutsch-jüdischer Autoren“ wird als Emigrationszeitpunkt das Jahr 1938 angegeben. Das „International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945“ gibt ebenfalls 1939 as Emigrationszeitpunkt und Paris als erste Emigrationsstation an.
Referenz: Emigration nach Paris, 1939

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Volume II. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 43.

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 151.

Referenz: Emigrationsstation Lissabon

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Referenz: Internierung im Sammellager Bassens

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 177.

Referenz: Internierung in Colombes

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 176.

Referenz: genaues Datum der Abreise aus Paris

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 178.

Referenz: genaues Datum der Ankunft in New York

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 179.

Referenz: genaues Datum der Emigration, 14. Februar 1939

Rogge-Gau, Sylvia: Die doppelte Wurzel des Daseins. Julius Bab und der Jüdische Kulturbund Berlin. Berlin: Metropol Verlag 1999, S. 152.

Anmerkung
Wie aus einem Brief an Volkmar von Zühlsdorff aus dem Dezember 1938 hervorgeht, bemühte sich Babs Sohn um den Umzug der riesigen Bibliothek seines Vaters.
Björn Bab (Bernd Bab): Unterstützung bei Emigrationsvorbereitung
Quelle
Referenz: Unterstützung
Benennung
EB 70/117-D.01.25.0005
Erstellt
ab dem 11. Dezember 1938
Urheber/Autor
Wo erstellt
New York
Art
Korrespondenz
Nummer
Signatur: EB 70/117-D.01.25.0005
Zitierweise
EB 70/117-D.01.25.0005
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