Konzentrationslager Dachau

Name
Konzentrationslager Dachau
Adresse
Anmerkung
Die Adressdaten beziehen sich auf die KZ-Gedenkstätte Dachau.
Art
Konzentrationslager
Von
22. März 1933
Bis
29. April 1945
GND Nummer
Karte
Map view
Quelle
Referenz: Konzentrationslager Dachau

Zámečnik, Stanislav: Dachau-Stammlager. In: Benz, Wolfgang/Distel, Barbara (Hg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 2. Frühe Lager. Dachau. Emslandlager. München: C. H. Beck 2005, S. 233⁠–⁠274.

Todesursache
Im Lager ermordet
Quelle
Referenz: Todesdaten, Martin Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort v. E. Sereni
Todesursache
Im Lager ermordet
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Willy Mahler
Quellenart
Online-Quelle
Kurzbeschreibung
Delegationsreise der Jewish Agency for Palestine nach Europa
Anlass
Unterstützung von Displaced Persons bei Auswanderung nach Palästina
Anmerkung
„Mit einer Delegation der ‚Jewish Agency for Palestine‘ bricht die 29-jährige Jenny Rosenbaum am 2. Juli 1947 nach Europa auf, um ‚Displaced Persons‘, jüdischen Shoah-Überlebenden, bei ihrer Auswanderung nach Palästina zu helfen. Von Haifa aus reist sie über Marseille nach Paris, nach einem längeren Aufenthalt im September nach München. Starke Beklemmungen begleiten ihren Aufenthalt im Nachkriegsdeutschland. Die Besichtigung des ehemaligen KZ Dachau wird zum traumatischen Ereignis und führt zu einem physischen und psychischen Zusammenbruch. Der Weg führt sie anschließend in die Tschechoslowakei nach Poděbrady und nach Prag, im November kehrt Jenny Rosenbaum nach Palästina zurück.“
Quelle
Referenz: Delegationsreise Jenny Aloni
Anmerkung
Online Publikation
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrationslager Dachau
Anmerkung
Borchardt kam unter der Bedingung, Deutschland umgehend zu verlassen, aus dem KZ frei.
Anmerkung
Hermann Borchardt erlitt während seiner einjährigen Inhaftierung in verschiedenen Konzentrationslagern schwere Misshandlungen. In der Folge wurde er schwerhörig und zog sich einen bleibenden Schaden an der linken Hand zu.
Quellen
Referenz: Ankunft im KZ Dachau
Erstellt
vom 13. Februar 1937 bis zum 11. Mai 1937
Wo erstellt
Konzentrationslager Dachau
Art
Behördliche Dokumente
Persistent Identifier
01010607 oS
Referenz: Anmerkung zur Misshandlung; Inhaftierungszeitraum
Referenz: Deportation ins Konzentrationslager Dachau; Anmerkung zur Freilassung
Referenz: Entlassung aus dem KZ Dachau

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 36.

Beschreibung
Inhaftierung in den Konzentrationslagern Lichtenburg und Dachau
Inhaftierungsort
Anmerkung
Das Konzentrationslager Lichtenburg für männliche Gefangene wurde im Juni 1933 in Prettin eröffnet. Nach seiner Schließung im August 1937 bestand anschließend zwischen Dezember 1937 und Mai 1939 am selben Ort ein Frauen Konzentrationslager. „Im Anschluss wurde das Schloss Lichtenburg als Kaserne für das II. Ersatzbataillon der SS-Totenkopfverbände und seit Winter 1941 als SS-Bekleidungslager genutzt. Dem Schloss war ein Außenlager des KZ Sachsenhausen mit 15 Häftlingen zugewiesen. Für das seit Frühjahr 1942 im Schloss stationierte SS-Hauptzeugamt wurden weitere 50 Sachsenhausen-Häftlinge eingesetzt.“
Anmerkung
Abweichender Zeitraum: 07.1935-05.1937.
Quelle
Referenz: Beginn der Haftzeit im KZ Dachau
Zusatz
LBI: L. Bendix, “Konzentrationslager Deutschland”
Art
Erinnerungen
Nummer
Signatur: MF 425: L. Bendix, “Konzentrationslager Deutschland”, vol. V, pp. 20–1.
Zitierweise
MF 425, L. Bendix, “Konzentrationslager Deutschland”, vol. V, pp. 20–1.
Referenz: Inhatierung KZs

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 2. Bend – Bins. München: K. G. Saur 1993, S. 77.

Referenz: Ort (Dachau), Anmerkungen

Göppinger, Horst: Juristen jüdischer Abstammung im „Dritten Reich“. Entrechtung und Verfolgung. München: C. H. Beck 1990, S. 268.

Beschreibung
Inhaftierung im Konzentrationslager Dachau
Inhaftierungsort
Konzentrationslager Dachau (12.11.1938 – 03.01.1939)
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Karl Oskar Piszk
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Inhaftierung in Konzentrationslagern
Inhaftierungsort
Anmerkung
Angegebener Tag der Schließung ist Tag der Übernahme des Lagers durch die Häftlinge und später durch die US-Armee.
Konzentrationslager Dachau (24.10.1940 – 29.05.1941)
Ermordung
Ermordet während der Inhaftierung.
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Martin Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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