Kantstraße 158, Berlin-Charlottenburg 2
Kantstraße 158
ARBEITSORT
Salomon Adler-Rudel (1933 – 1934)
Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 8 f.
Meier, Axel: „Keine Resignation, sondern Selbsthilfe!“ Salomon Adler-Rudel (1894–1975). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 35–45, hier: S. 40.
Adolf Leschnitzer (ca. 1933/1939)
Dahm, Dr. Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. I. Die Ausschaltung der jüdischen Autoren, Verleger und Buchhändler (mit Register). Frankfurt am Main: Buchhändler-Vereinigung GmbH 1979, S. 490.
Dahm, Volker: Das jüdische Buch im Dritten Reich. München: Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oscar Beck) 1993, S. 330.
Recha Freier (ab 30.01.1933)
Bertha Badt (bis 1938)
Hannah Karminski (bis 11.1938)
Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 90.
Hannah Karminski (1939 – 1942)
Maierhof, Gudrun: Selbstbehauptung im Chaos. Frauen in der jüdischen Selbsthilfe 1933–1943. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2002, S. 193.
Leo Kreindler (bis 11.1942)
Lowenthal, E. G. (Hg.): Bewährung im Untergang. Ein Gedenkbuch. München und Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt 1965, S. 107–108.
Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 8 f.
Meier, Axel: „Keine Resignation, sondern Selbsthilfe!“ Salomon Adler-Rudel (1894–1975). In: Hering, Sabine (Hg.): Jüdische Wohlfahrt im Spiegel von Biographien. Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag 2007, S. 35–45, hier: S. 40.
ORGANISATIONSSITZ
Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung (03.1934 – 11.1938)
Das Organ des Jüdischen Frauenbundes erschien seit Oktober 1924 einmal im Monat und berichtete hauptsächlich über die Arbeit der jüdischen Frauenbewegung in Deutschland. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehörten auch Literatur und Kunst sowie religiöse Themen. Die Auflage im Jahr 1934 betrug 4.000 und im Jahr 1938 3.400.
Die Zeitschrift wurde nach dem Novemberpogrom 1938 verboten. Die letzte Ausgabe erschien im Oktober 1938.
Künstlerhilfe der Jüdischen Gemeinde zu Berlin (ab ca. 03.1934/06.1934)
ZWANGSARBEITSORT
Hermann Max Samter (bis 31.12.1942)
Samter, Hermann: Hermann Samter: „Worte können das ja kaum verständlich machen“. Briefe 1939–1943. Herausgegeben von Fraenkel, Daniel. Göttingen: Wallstein Verlag 2009, S. 14.