Ghetto Litzmannstadt

Martin Friedländer (09.01.1942)

Todesursache

Im Lager ermordet

Sterbeort

Quelle

Referenz: Todestag/-ort, Martin Friedländer

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Helene Laaser (09.01.1942)

Todesursache

Im Lager ermordet

Sterbeort

Quelle

Referenz: Todestag und -ort v. H. Laaser

Archiv

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Gedenkbuch des Bundesarchivs für die Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in ...

Datenbank

Link

https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1097042 (22. Februar 2019)

Willy Blochert (25.01.1942)

Sterbeort

Yad Vashem. The World Holocaust Remembrance Center (YVA)

Quelle

Referenz: Todesdatum und -ort

Archiv

Datenbank

Yad Vashem. The World Holocaust Remembrance Center

Link

https://yvng.yadvashem.org/index.html?language=en&s_lastName=Blochert&s_firstName=Willy&s_... (15. Februar 2017)

Felix Wolff (05.02.1942)

Sterbeort

United States Holocaus Memorial Museum

Quelle

Referenz: Tod

Beteiligt

The United States Holocaust Memorial Museum

Anschrift

100 Raoul Wallenberg Place, SW
Washington, DC 20024-2126
USA

Webseite

https://www.ushmm.org/

Art

Behördliche Dokumente

Datenbank

Link

https://www.ushmm.org/online/hsv/person_view.php?PersonId=8182288 (12. Januar 2024)

Emil Rosendorff (18.03.1942)

Todesursache

Im Lager ermordet

Sterbeort

Quelle

Referenz: Todesdaten, Emil Rosendorff

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Kurt Walter Goldschmidt (13.04.1942)

Sterbeort

Quelle

Referenz: Todestag/-ort, Kurt Walter Goldschmidt

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Willy Hagen (04.05.1942)

Sterbeort

Quelle

Referenz: Todestag und Sterbeort

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Lotte Hirschberg (30.07.1942)

Sterbeort

Quelle

Referenz: Todestag und Sterbeort

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Berthold Birnbach (05.08.1942)

Sterbeort

Holocaust.cz: Datenbank der Holocaust-Opfer aus böhmischen Ländern und dem Theresienstädte...

Quelle

Referenz: Todesdatum und -ort

Benennung

BERTHOLD BIRNBACH

Datenbank

Link

https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/141126-berthold-birnbach/ (08. Februar 2017)

Anmerkung

Es ist nicht gesichert, dass es sich um dieselben Personen handelt.

SAMMELSTELLE ZUR DEPORTATION

Edith Luise Meyer (08.05.1942)

Bezeichnung

Deportation in das Vernichtungslager Kulmhof

Zielort

Vernichtungslager Kulmhof (Chełmno)

Anmerkung

„Das kleine Dort Kulmhof im Kreis Warthbrücken (polnisch Koło) zählte kaum 300 Einwohner, doch wurden hier zwischen 8. Dezember 1941 und 14. Juli 1944 mehr als 150 000 Menschen mit Gaswagen ermordet.“ [Orte des Terrors, Bd. 8, S. 301] Im April 1944 wurde das Vernichtungslager wiedereröffnet. [Orte des Terrors, Bd. 8, S. 306f.]

Ermordung

Ermordet während oder direkt nach der Deportation.

Quelle

Referenz: Deportation II, Edith Luise Meyer

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Else Czapski (05.07.1944)

Bezeichnung

Deportation ins Vernichtungslager Chełmno

Zielort

Vernichtungslager Kulmhof (Chełmno)

Anmerkung

Ermordung

Ermordet während oder direkt nach der Deportation.

Quelle

Referenz: Deportation Vernichtungslager, Else Czapski

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

DEPORTATIONSZIEL

Berthold Birnbach (16.10.1941)

Bezeichnung

Transport A, Nr. 649, ab Prag

Felix Wolff (18.10.1941)

Bezeichnung

Deportation

Anmerkung

„1. Osttransport“.

Quelle

Referenz: Deportation

Datenbank

Stolpersteine in Berlin

Link

https://www.stolpersteine-berlin.de/de/hewaldstr/6/felix-wolff (12. Januar 2024)

Edith Luise Meyer (18.10.1941)

Bezeichnung

Deportation in das Ghetto Litzmannstadt

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation I, Edith Luise Meyer

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Benedict Lachmann (Antibarbarus) (18.10.1941)

Bezeichnung

Deportation in das Ghetto Litzmannstadt

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation, Benedict Lachmann

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Willy Blochert (18.10.1941)

Bezeichnung

Deportation nach Litzmannstadt

Quelle

Referenz: Deportation Berlin - Litzmannstadt, Willy Blochert

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Else Czapski (18.10.1941)

Bezeichnung

Deportation ins Ghetto Litzmannstadt

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation Ghetto Litzmannstadt, Else Czapski

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Margot Riess (19.10.1941)

Bezeichnung

Deportation

Sammelstelle

Frankfurt am Main

Anmerkung

Margot Riess wurde gemeinsam mit ihrem Mann Paul Gieser deportiert.

Quelle

Referenz: Deportation, Margot Riess

Bosch, Manfred: Die Kunstwissenschaftlerin Margot Riess. In: Heid, Ludger/Heuer, Renate (Hg.): Deutsche Kultur – Jüdische Ethik. Abgebrochene Lebenswege deutsch-jüdischer Schriftsteller nach 1933. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2011, S. 187⁠–⁠196, hier: S. 194.

Martin Friedländer (24.10.1941)

Bezeichnung

Deportation ins Ghetto

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation, Martin Friedländer

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Heinz Fischer (24.10.1941)

Bezeichnung

Deportation in das Ghetto Litzmannstadt am 24. Oktober 1941

Quelle

Referenz: Deportation von Heinz Fischer in das Ghetto Litzmannstadt am 24. Oktober 1941

Pörzgen, Laura: Untergetauchte Jüdinnen und Juden in Berlin während der NS-Zeit. Eine Fallanalyse am Beispiel von Ilse Rewald. 2014, S. 20.

Anmerkung

Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts, B.A., vorgelegt 2014 an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Conrad Haber (24.10.1941)

Bezeichnung

Deportations ins Ghetto Litzmannstadt

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation ins Ghetto Litzmannstadt, Conrad Haber

Zusatz

Residentenliste

Archiv

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ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Willy Hagen (25.10.1941)

Bezeichnung

Deportation

Sammelstelle

Hamburg

Anmerkung

Im Ghetto Litzmannstadt kam Willy Hagen in der Rauchgasse 25, Wohnung 17 unter.

Quellen

Referenz: Adressangabe

Zusatz

Leo Julius Raphaeli

Archiv

Yad Vashem. The World Holocaust Remembrance Center (YVA)

Datenbank

Yad Vashem. The World Holocaust Remembrance Center

Link

https://yvng.yadvashem.org/nameDetails.html?language=de&itemId=4616198&ind=1 (07. März 2023)

Referenz: Deportation

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Emil Rosendorff (27.10.1941 – 29.10.1941)

Bezeichnung

Deportation in das Ghetto Litzmannstadt

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation Emil Rosendorff

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Lotte Hirschberg (ca. 27.10.1941/28.10.1941)

Bezeichnung

Deportation

Quelle

Referenz: Deportation

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Kurt Walter Goldschmidt (01.11.1941)

Bezeichnung

Deportation in das Ghetto Litzmannstadt

Sammelstelle

Quelle

Referenz: Deportation, Kurt Walter Goldschmidt

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite

Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933–1945

Datenbank

Zitierweise

[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

INTERNIERUNGSORT

Else Czapski (10.1941 – 07.1944)

Beschreibung

Inhaftierung Ghetto Litzmannstadt

Inhaftierungsort

Ghetto Litzmannstadt (ab 10.1941)

Quelle

Referenz: Inhaftierung Ghetto Litzmannstadt, Else Czapski

Zusatz

Residentenliste

Archiv

Erstellt

ab 2002

Beteiligt

Bundesarchiv

Anschrift

Webseite