Dachau

Name
Dachau
Ortsangabe
Dachau
Bayern
Deutschland
Art
Stadt
GND Nummer
Karte
Map view
Todesursache
Im Lager ermordet
Quelle
Referenz: Todesdaten, Martin Ehrlich
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todesursache
Im Lager ermordet
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort v. E. Sereni
Todesursache
Im Lager ermordet
Quelle
Referenz: Sterbedaten, Willy Mahler
Quellenart
Online-Quelle
Kurzbeschreibung
Delegationsreise der Jewish Agency for Palestine nach Europa
Anlass
Unterstützung von Displaced Persons bei Auswanderung nach Palästina
Anmerkung
„Mit einer Delegation der ‚Jewish Agency for Palestine‘ bricht die 29-jährige Jenny Rosenbaum am 2. Juli 1947 nach Europa auf, um ‚Displaced Persons‘, jüdischen Shoah-Überlebenden, bei ihrer Auswanderung nach Palästina zu helfen. Von Haifa aus reist sie über Marseille nach Paris, nach einem längeren Aufenthalt im September nach München. Starke Beklemmungen begleiten ihren Aufenthalt im Nachkriegsdeutschland. Die Besichtigung des ehemaligen KZ Dachau wird zum traumatischen Ereignis und führt zu einem physischen und psychischen Zusammenbruch. Der Weg führt sie anschließend in die Tschechoslowakei nach Poděbrady und nach Prag, im November kehrt Jenny Rosenbaum nach Palästina zurück.“
Quelle
Referenz: Delegationsreise Jenny Aloni
Anmerkung
Online Publikation
Bezeichnung
Deportation ins Konzentrationslager Dachau
Anmerkung
Borchardt kam unter der Bedingung, Deutschland umgehend zu verlassen, aus dem KZ frei.
Anmerkung
Hermann Borchardt erlitt während seiner einjährigen Inhaftierung in verschiedenen Konzentrationslagern schwere Misshandlungen. In der Folge wurde er schwerhörig und zog sich einen bleibenden Schaden an der linken Hand zu.
Quellen
Referenz: Ankunft im KZ Dachau
Erstellt
vom 13. Februar 1937 bis zum 11. Mai 1937
Wo erstellt
Konzentrationslager Dachau
Art
Behördliche Dokumente
Persistent Identifier
01010607 oS
Referenz: Anmerkung zur Misshandlung; Inhaftierungszeitraum
Referenz: Deportation ins Konzentrationslager Dachau; Anmerkung zur Freilassung
Referenz: Entlassung aus dem KZ Dachau

Beiküfner, Uta: Hermann Borchardt. In: Feilchenfeldt, Konrad/Hawrylchak, Sandra H./Spalek, John M. (Hg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933. Band 3, USA, Teil 5. München: K. G. Saur 2005, S. 24⁠–⁠52, hier: S. 36.

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