Wissenschaftlich-Humanitäres Komitee

Abkürzung
WhK
Beschreibung
Das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee setzte sich für eine Abschaffung des §175 ein, der homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte.
Gründung
1897
Auflösung
1933 (zwangsaufgelöst)
Art
Ideelle und gesellschaftspolitische Zielsetzungen,
Kultur
Attribute
sozial,
wissenschaftlich
GND Nummer
Quelle
Referenz: Wissenschaftlich-Humanitäres Komitee
Adresse
Heutige Adressdaten
Die frühere Adresse Berliner Straße 104, Berlin-Charlottenburg, ist heute die Otto-Suhr-Allee 127, Berlin-Charlottenburg.
Anmerkung
Das Komitee wurde in der Privatwohnung von Magnus Hirschfeld gegründet.
Gründungsmitglied
ja
Anmerkung
Der Verein wurde „von Magnus Hirschfeld zusammen mit dem Verleger Max Spohr, dem Juristen Eduard Oberg und dem Schriftsteller Franz Joseph von Bülow“ gegründet.
Quelle
Referenz: Gründungsmitglied des WhK, Magnus Hirschfeld/ Anmerkung
Beendigungsgrund
Auflösung der Vereinigung durch die Nationalsozialisten
Anmerkung
Von 1929 bis zur Auflösung der Vereinigung 1933 war Hiller zweiter Vorsitzender.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im WhK, Kurt Hiller

Münzner, Daniel: Kurt Hiller. Der Intellektuelle als Außenseiter. Göttingen: Wallstein Verlag 2015, S. 171.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Beteiligt
Zitierweise
Nipp, Manuela: Hugo Marcus. In: Historisches Personenlexikon des Kantons Basel-Lanschaft. URL: https://personenlexikon.bl.ch/Hugo_Marcus, Zugriff: 17.02.2023.
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