Wolfgang Herrmann

Wolfgang Herrmann (Hauptname)
Dr. phil. Wolfgang Herrmann
Anmerkung
Erstellte die erste „Schwarze Liste“, die Grundlage für die spätere „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ war.
Betroffen
Werk
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Genre
Sachbuch/Ratgeber
GND Nummer
Begründung
War auf der im Nationalsozialismus verbotenen Publikationen und Autoren.
Werk
Über
Genre
Sachbuch/Ratgeber, Porträt
GND Nummer
Werk
Werk
Werk
Auflagen / Veröffentlichungen
GND Nummer
Auflage
Auflage
Volksausgabe
Auflagenhöhe
46
GND Nummer
Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Quelle
Referenz: Verbot des Buches
Benennung
„Schwarze Liste“ von Dr. Wolfgang Herrmann, 16. Mai 1933. Online-Veröffentlichung der Liste der von den Nationalsozialisten verbotenen Schriften
Werk
Genre
Erzählende Prosa
GND Nummer
Quelle
Referenz: Zensur
Benennung
„Schwarze Liste“ von Dr. Wolfgang Herrmann, 16. Mai 1933. Online-Veröffentlichung der Liste der von den Nationalsozialisten verbotenen Schriften
Betroffener
Werk
Rezension

Horst Denkler (Hg.): Gedichte der „Menschheitsdämmerung“. Interpretationen expressionistischer Lyrik. München: Wilhelm-Fink-Verlag 1971, 320 S.

Genre
Sammelband, Lyrischer Text
GND Nummer
Anmerkung
Pinthus' Werke wurden schon durch die namentlichen Nennung des Autoren auf der „Schwarzen Liste“ von 1933 geächtet. Das Werk selbst wird in der „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ von 1935 genannt.
Beteiligter
Rolle
Fürsprecher
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama ‚Die Stunde der Sterbenden‘ dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Quellen
Referenz: Fürsprache durch Hanns Johst
Anmerkung
Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Referenz: Nennung in der Liste

Ohne Autor: Die Schwarze Liste. In: Jüdische Rundschau. Organ der Zionistischen Vereinigung für Deutschland, Jg. 38, Nr. 42 (26.05.1933) Berlin: Verlag Jüdische Rundschau, S. 219, hier: S. 219.

Referenz: Verbot Pinthus und angebliches Protegé-Verhältnis zu Johst
Anmerkung
„Angeblich hat der Schriftsteller Hanns Johst, dessen pazifistisches Drama »Die Stunde der Sterbenden« dank der Vermittlung von Pinthus 1914 bei Kurt Wolff erschien und der 1935 Präsident der Reichsschrifttumskammer wurde, eine Lockerung des Schreibverbots erwirkt und Pinthus zum Bleiben in Deutschland aufgefordert.“ Die Anmerkung, dass Johst die Auswirkungen des Schreibverbots einzudämmen suchte, Pinthus quasi protegierte, wird in der Sekundärliteratur zwar immer wieder zitiert; es wurde aber noch keine Bestätigung seitens Pinthus selbst, der auch autobiographische Schriften hinterließ, gefunden.
Anmerkung
Einsehbar unter https://www.berlin.de/rubrik/hauptstadt/verbannte_buecher/ueber_schwarze_liste.php
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