Willy Lindenberg

geb. 28.01.1883 in Gadebusch
Willy Lindenberg (Geburtsname)
Geburtsdatum
28. Januar 1883
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort von W. Lindenberg
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Ehe von E. D. Lindenberg und W. Lindenberg
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Willy Lindenberg ist der Vater von Helga Lindenberg
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Willy Lindenberg ist der Vater von Walter Lindenberg
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
Zielort
Anmerkung
Eröffnungsdatum ist Datum der Anordnung. Als Datum der Schließung ist Tag der Vernichtung von den noch im Lager lebenden 4000 Jüdinnen und Juden in Maly Trostenez angegeben. „Zwischen November 1941 und Oktober 1942 wurden insgesamt 35 442 Juden aus Deutschus dem Protektorat Böhmen und Mähren nach Minsk deportiert. Die meisten wurden mit dem Zug direkt nach Maly Trostenez gebracht und dort ermordet. Im November 1941 trafen die ersten Transporte in Minsk ein. Sie umfaßten Juden aus Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Brünn (Brno), Bremen und Wien. Diese Juden wurden in einem gesonderten Ghettobezirk neben dem Hauptghetto untergebracht. Dieses separate Ghetto hatte fünf Abteilungen, entsprechend der regionalen Herkunft der Juden: Hamburg, Berlin, Rheinland, Bremen, Wien. Zum Hauptghetto bestanden kaum Verbindungen. Die deutschen Juden wurden in der größten 'Aktion' zwischen dem 28. und 31. Juli 1942, am 8. März 1943 und im Herbst 1943 ermordet. Einige schickte man nach Budzyń ins Arbeitslager. Bei der Befreiung von Minsk waren lediglich zehn deutsche Juden am Leben.“ [Enzyklopädie des Holocaust, S. 953]
Quelle
Referenz: Deportation ins Ghetto Minsk
Anmerkung
Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts, M.A., vorgelegt am 12.04.2018 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder.
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