William Kahn

geb. 25.05.1888 in Berlin
Benedict William Harry Kahn (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Name
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Ernst Kämpfer
Geburtsdatum
25. Mai 1888
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, William Kahn
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Meldeadresse
Anmerkung
Meldeadresse von William Kahn (März 1935).
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Angegebene Adresse bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939.
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
16. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Mitgliedschaft und Ablehnung des Antrags
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Sammelstelle
Zielort
Anmerkung
Eröffnungsdatum ist Datum der Anordnung. Als Datum der Schließung ist Tag der Vernichtung von den noch im Lager lebenden 4000 Jüdinnen und Juden in Maly Trostenez angegeben. „Zwischen November 1941 und Oktober 1942 wurden insgesamt 35 442 Juden aus Deutschus dem Protektorat Böhmen und Mähren nach Minsk deportiert. Die meisten wurden mit dem Zug direkt nach Maly Trostenez gebracht und dort ermordet. Im November 1941 trafen die ersten Transporte in Minsk ein. Sie umfaßten Juden aus Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Brünn (Brno), Bremen und Wien. Diese Juden wurden in einem gesonderten Ghettobezirk neben dem Hauptghetto untergebracht. Dieses separate Ghetto hatte fünf Abteilungen, entsprechend der regionalen Herkunft der Juden: Hamburg, Berlin, Rheinland, Bremen, Wien. Zum Hauptghetto bestanden kaum Verbindungen. Die deutschen Juden wurden in der größten 'Aktion' zwischen dem 28. und 31. Juli 1942, am 8. März 1943 und im Herbst 1943 ermordet. Einige schickte man nach Budzyń ins Arbeitslager. Bei der Befreiung von Minsk waren lediglich zehn deutsche Juden am Leben.“ [Enzyklopädie des Holocaust, S. 953]
Quelle
Referenz: Deportation William Kahn
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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