Walter Landsberg
geb. 25.01.1898
in Wrocław (Breslau)
Walter Landsberg (Hauptname)
GEBURT
Geburtsdatum
25. Januar 1898
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Walter Landsberg
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Prager Straße 4, Berlin-Wilmersdorf
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 vermerkte Adresse bei der Reichsschrifttumskammer.
REPRESSIONEN
Zwangsmitgliedschaften
Reichsschrifttumskammer (RSK) (bis 11.02.1935)
Bis
11. Februar 1935
Ausschluss
ja
Anmerkung
Bei der Reichsschrifttumskammervwurde vermerkt:
„Landsberg, Walter, Mitinh[aber] der Firma S.L. Landsberg, Oldenburg, i.O. [...] Gegen letzte Fristsetzung und Ausschluss erhoben Moritz, Otto und Wlater Landsberg i. Fa. S.L. Landsberg mit begründeter Eingabe vom 1.2.1937 Einsprich: Unternehmen bestehe seit 1836. Inhaber wurde von dem Grossherzog von Oldenburg mit der Auszeischnung „Hofantiquar“ geehrt. Die Firma Landsberg sei das einzige Antiquar des ganzen Oldenburger Landes, eines Bezirks mit etwa 500000 Einwohnern. Spezialität: Vertrieb oldenburgischer Buchguts und Antiquariats. Die Herren Landsberg 'bitten daher um Aufhebung der angefochtenen Verfügung, gegebenenfalls aber um Verlängerung der bewilligten Frist.'“.
Quellen
Referenz: Anmerkung
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
1934 bis 1937
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-V/102
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937
„Judenliste der RSK“, 15. März 1937
Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Referenz: RSK-Liste, Walter Landsberg
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-V/80
EMIGRATION
Emigration ab 09.1937
Zeitpunkt
September 1937
Station
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland, Walter Landsberg
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.