Sigmund Feist

12.06.1865 Mainz23.03.1943 København (Kopenhagen)
Sigmund Feist (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Doktortitel
Quelle
Referenz: Vollständiger Name
Quelle
Referenz: Beruf: Redakteur
Quelle
Referenz: Beruf: Pädagoge
Anmerkung
Feist war insbesondere für seine Forschung zur indogermanischen Kultur sowie auf dem Feld der Anthropologie bekannt. Er war Herausgeber der „Jahresberichte für germanische Philologie“.
Quelle
Referenz: Beruf

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 288.

Geburtsdatum
12. Juni 1865
Geburtsort
Anmerkung
Alternatives Geburtsdatum: 12.08.1865.
Quelle
Referenz: Alternatives Geburtsdatum, Sigmund Feist
Referenz: Geburtstag/-ort, Sigmund Feist
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
23. März 1943
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 288.

Quelle
Referenz: Ehe Toni Rawicz - Sigmund Feist

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 288.

Quelle
Referenz: Sigmund Feist war der Vater von Elisabeth Feist
Quelle
Referenz: Sigmund Feist war der Vater von Ilse Katz

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 288.

Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Die Adresse „Weinbergsweg 13“ ist in den „Bekanntmachungen der Gruppe Schriftsteller über ausgeschlossene, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften“ (Reichsschrifttumskammer) als Wohnadresse Sigmund Feists angegeben. Feist war langjähriger Direktor des Waisenhauses.
Fachrichtungen
Abschluss
Schrift
Eingereicht
Eingereicht
Genre
Dissertation
GND Nummer
Quelle
Referenz: Studium in Straßburg, Sigmund Feist
Beruf
Quelle
Referenz: Lehrertätigkeit, Sigmund Feist
Beruf
Anmerkung
Nach Joseph Walk war Sigmund Feist 20 Jahre Redakteur der „Jahresberichte für germanische Philologie“.
Quelle
Referenz: Anmerkung zur Tätigkeit

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 89.

Referenz: Herausgeberschaft der Jahresberichte für germanische Philologie
Stelle
Direktor
Beruf
Quellen
Referenz: Arbeitgeber, Sigmund Feist

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, S. 89.

Referenz: Beginn der Tätigkeit
Referenz: Sigmund Feist war langjähriger Direktor des Reichenheim’schen Waisenhauses

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Bd. 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 288.

Auflage
Auflage
neu bearbeitete und verm. Auflage
Genre
Sachbuch/Ratgeber (Wörterbuch)
GND Nummer
Hochschulschrift
Im Rahmen des Studiums
Student
Referenz: Studium in Straßburg, Sigmund Feist
Eingereicht
Eingereicht
GND Nummer
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
vollkommen neu bearbeitete und erweiterte Auflage
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflagen / Veröffentlichungen
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
vollkommen neu bearbeitete und erweiterte Auflage
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Auflage
Auflage
vollkommen neu bearbeitete und erweiterte Auflage
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Große Scharrnstraße 59, 15230 Frankfurt (Oder)
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
04. März 1935
Quelle
Referenz: RSK-Ablehnung Sigmund Feist
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Zeitpunkt
1939
Station
Quelle
Referenz: Emigrationsjahr/Station, Sigmund Feist
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, 256 S.

Walk, Joseph: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. Herausgegeben von Leo Baeck Institute. München: K. G. Saur 1988, 452 S.

Wininger, S.: Große jüdische National-Biographie mit mehr als 11.000 Lebensbeschreibungen namhafter jüdischer Männer und Frauen aller Zeiten und Länder. Ein Nachschlagewerk für das jüdische Volk und seine Freunde, Bd. 6. Steinheim – Zweig. Nachtrag Abarbanel – Van Geldern. Cernăuți: Buchdruckerei „Arta“ 1932, 640 S., hier: S. 582.

Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Unter den Linden 8, 10117 Berlin
Potsdamer Straße 33, 10785 Berlin
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