Salmen Mendel Landau
25.10.1864 –
13.06.1943 Ghetto Theresienstadt
Salmen Mendel Landau
Sami Landau (Rufname)
Quelle
Referenz: Rufname
Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 28.
Quelle
Referenz: Beruf (Kaufmann)
Benennung
Rose Landau (born Sadger)
Datenbank
Link
https://www.stolpersteine-berlin.de/en/biografie/2854 (06. November 2020)
GEBURT
Geburtsdatum
25. Oktober 1864
Quelle
Referenz: Geburtsdatum
Benennung
Rose Landau (born Sadger)
Datenbank
Link
https://www.stolpersteine-berlin.de/en/biografie/2854 (06. November 2020)
TOD
Todestag
13. Juni 1943
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Todesdaten
Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 338.
FAMILIE
Kinder
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Reinhold, Daniela (Hg.): Von Berlin nach Los Angeles. Die Musikwissenschaftlerin Anneliese Landau. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2017, S. 28.
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Dahlmannstraße 24, Berlin-Charlottenburg (ab 1935)
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse