Rudi Waterstradt
Rudi Waterstradt
Quelle
Referenz: Beruf
Erstellt
26. September 1935
Archiv
Art
polizeiliches Dokument
Zitierweise
R 58/736 Nr. 73
FAMILIE
Ehe
Anmerkung
Durch die Ehe mit ihrem „nichtjüdischen“ Ehemann entging Berta Waterstradt der nationalsozialistischen Verfolgung.
Quellen
Referenz: Bewahrung vor Verfolgung durch Ehe
Scheer, Regina: AHAWAH. Das vergessene Haus. Spurensuche im jüdischen Berlin. Berlin: Aufbau-Verlag 2020.
Referenz: Ehe und Scheidung von Berta und Rudi Waterstradt
Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 144 f.
ERWERBSLEBEN
Arbeitsverhältnisse
unbekannt
Anmerkung
Tätigkeit im Walzwerk Hennigsdorf.
Quelle
Referenz: Anstellung im Walzwerk Hennigsdorf
Brüning, Elfriede: Gefährtinnen. Porträts vergessener Frauen. Berlin: Karl Dietz Verlag 2004, S. 145.
Selbstständigkeit mit eigenem Geschäft
Anmerkung
In den 1920er und/oder 1930er Jahren führte Rudi Waterstradt eine eigene Polsterei.
Quelle
Referenz: Selbstständigkeit
Erstellt
26. September 1935
Archiv
Art
polizeiliches Dokument
Zitierweise
R 58/736 Nr. 73
MITGLIEDSCHAFTEN
Organisation
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft
Erstellt
26. September 1935
Archiv
Art
polizeiliches Dokument
Zitierweise
R 58/736 Nr. 73
REPRESSIONEN
Inhaftierungen
Inhaftierung im Konzentrationslager (30.01.1933 – 31.05.1933)
Quelle
Referenz: Inhaftierung
Erstellt
26. September 1935
Archiv
Art
polizeiliches Dokument
Zitierweise
R 58/736 Nr. 73
UNTERSTÜTZUNG
Geleistete Hilfe
Anmerkung
Berta Waterstradts „nichtjüdischer“ Ehemann verweigerte die Scheidung von ihr und bewahrte sie somit vor der Deportation.
Rudi Waterstradt: Sonstige
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Ehemann
Beteiligt
Datenbank
Link
https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/berta-waterstradt (21. Dezember 2021)