Regine Deutsch

01.03.1860 Berlin28.12.1938 Berlin
Regine Deutsch (Hauptname)
Regine Lion (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Beruf: Übersetzerin

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 49.

Anmerkung
Schriftstellerin der Frauenbewegung
Quelle
Referenz: Schriftstellerin der Frauenbewegung

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 49.

Anmerkung
Gewerkvereinssektretärin
Quelle
Referenz: Beruf: Gewerkvereinssektretärin

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 49.

Anmerkung
Deutsch war um 1900 eine der ersten drei Berliner weiblichen Armenpfleger.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Armenpflegerin

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Geburtsdatum
01. März 1860
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Regine Deutsch
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
28. Dezember 1938
Todesursache
Todesumstände unbekannt
Sterbeort
Beerdigung
Anmerkung
Urnenbegräbnis
Anmerkung
Wilfried Breyvogel und Stephan Schrölkamp schreiben: „Alexander [Lion] erkundigte sich wiederholt aus der Haft heraus bei Mathilde [Lion] nach [Regine Deutschs] Todesursache. Denn ihr Tod fiel in die Periode erhöhter jüdischer Suizidraten nach dem Reichspogrom Ende 1938. Der ältere Bruder Hugo [Lion] meldete ihren Tod beim Standesamt an, seine (nicht ärztliche) Angabe der Todesursache lautete 'Aderverkalkung, Herzschwäche'. Mathildes Antwort auf die Nachfrage Alexander Lions lautete 'Schlaganfall, aus dem sie nicht mehr wach wurde'. Beides schließt einen Suizid nicht aus.“
Quellen
Referenz: Sterbemonat/-ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Todesdatum

Breyvogel, Wilfried/Schrölkamp, Stephan: Alexander Lion. Gründer der Pfadfinderbewegung und erster Scout Deutschlands. Ein biographischer Grundriss 1870–1962. In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 27⁠–⁠100, hier: S. 59.

Referenz: Todesursache

Breyvogel, Wilfried/Schrölkamp, Stephan: Alexander Lion. Gründer der Pfadfinderbewegung und erster Scout Deutschlands. Ein biographischer Grundriss 1870–1962. In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 27⁠–⁠100, hier: S. 59.

Bis
12. September 1894
Quelle
Referenz: Austritt aus der jüdischen Gemeinde

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 296.

Geschlossen
ca. Juni 1879/August 1879
Quelle
Referenz: Ehe von Regine und Felix Deutsch

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 500; Nr. 1191
Erstellt
12. April 1883
Wo erstellt
Standesamt Berlin IV a
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 545
Signatur: P Rep. 500; Nr. 1191
Quelle
Referenz: Alexander Lion war der Bruder von Regine Deutsch

Breyvogel, Wilfried/Schrölkamp, Stephan: Alexander Lion. Gründer der Pfadfinderbewegung und erster Scout Deutschlands. Ein biographischer Grundriss 1870–1962. In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 27⁠–⁠100, hier: S. 59.

Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Regine Deutsch lebte hier gemeinsam mit ihrem Bruder Hugo Lion. Bis 1919 lebte auch Mutter Cäcilie Lion dort.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Regine Deutsch lebte hier zusammen mit ihrem Bruder Hugo Lion.
Anmerkung
Der Ehemann von Regine Deutsch, Felix Deutsch, starb bereits 1881.
Quelle
Referenz: Frühe Verwitwung

Breyvogel, Wilfried/Schrölkamp, Stephan: Alexander Lion. Gründer der Pfadfinderbewegung und erster Scout Deutschlands. Ein biographischer Grundriss 1870–1962. In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 27⁠–⁠100, hier: S. 59.

Anmerkung
Deutsch verlor ihre Tochter Eva Beate im Alter von zwei Jahren.
Quelle
Referenz: Verlust der Tochter

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 298.

Benennung
P Rep. 500; Nr. 1191
Erstellt
12. April 1883
Wo erstellt
Standesamt Berlin IV a
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummern
Urkundennummer: 545
Signatur: P Rep. 500; Nr. 1191
Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Redakteurin bei „Ernstes Wollen“

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 49.

Von
1909
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der DV

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Von
1918
Anmerkung
Deutsch war von 1922 bis 1925 Stadtverordnete in Berlin und von 1925 bis 1933 Bezirksverordnete in Berlin-Wilmersdorf.
Quellen
Referenz: Beginn der Mitgliedschaft, Ende der Tätigkeit als Bezirksverordnete

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Referenz: Mitgliedschaft in der DDP

Lowenthal, Ernst G.: Juden in Preußen. Ein biographisches Verzeichnis. Ein repräsentativer Querschnitt. Herausgegeben von Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz. Berlin: Dietrich Reimer Verlag 1981, S. 49.

Anmerkung
Deutsch war 1914 Vorsitzende des Nationalen Frauendienstes in Berlin-Wilmersdorf.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im NF

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Anmerkung
Deutsch war 1912 Vorsitzende des Preußischen Landesvereins für Frauenstimmrecht.
Anmerkung
Deutsch war 1909 Vorsitzende des örtlichen Vereins Frauenwohl in Berlin-Charlottenburg.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Verein Frauenwohl

Schrölkamp, Stephan: Chronologische und genealogische Daten zu der Familie Max Lion (1823–1890) und Cäcilie Lion, geb. Loeser (1835–1919) und ihrer zehn Kinder (Auszug). In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 293⁠–⁠314, hier: S. 297.

Zensur
Betroffene
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Die politische Tat der Frau“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

GND Nummer
Zensur
Betroffene
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Zwei Jahre parlamentarische Frauenarbeit“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

GND Nummer
Zensur
Betroffene
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Parlamentarische Frauenarbeit. Teil 1“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

GND Nummer
Zensur
Betroffene
Von
25. April 1935
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Parlamentarische Frauenarbeit. Teil 2“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

GND Nummer
GND Nummer
Bis
17. Juni 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Mitgliedschaft Regine Deutsch
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Werk
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Die politische Tat der Frau“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Zwei Jahre parlamentarische Frauenarbeit“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Parlamentarische Frauenarbeit. Teil 1“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk „Parlamentarische Frauenarbeit. Teil 2“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Gemäß § 1 der Anordnung des Präsidenten der Reichsschrifttumskammer vom 25. April 1935 bearbeitet und herausgegeben von der Reichsschrifttumskammer. 1935, S. 27.

Alexander Lions Frau gab ihm am 9. Dezember 1938 Regine Deutschs Adresse als Deckadresse für ihren Aufenthalt in Berlin.
Quelle
Referenz: Geleisteter Widerstand

Breyvogel, Wilfried/Schrölkamp, Stephan: Alexander Lion. Gründer der Pfadfinderbewegung und erster Scout Deutschlands. Ein biographischer Grundriss 1870–1962. In: Breyvogel, Wilfried (Hg.): Pfadfinderische Beziehungsformen und Interaktionsstile. Vom Scoutismus über die bündische Zeit bis zur Missbrauchsdebatte. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 27⁠–⁠100, hier: S. 59.

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