Maximilian Harden

1861 Berlin1927 Schweiz
Quelle
Referenz: Name
Quelle
Referenz: Pseudonym
Quelle
Referenz: Beruf (Schauspieler)
Quelle
Referenz: Beruf (Publizist)
Quelle
Referenz: Beruf (Schriftsteller)
Geburtsdatum
1861
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
1927
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesjahr und -ort
Organisation
Gründungsmitglied
teilweise
Von
1889
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft und Mitbegründung der Freien Bühne; Zitat

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 15.

Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Paul Goldmann und Maximilian Harden

Heuer, Renate: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 9. Glas – Grün. München: K. G. Saur 2001, S. 99.

Art
Anmerkung
In seinem Selbstporträt schreibt Silbergleit: „Durch meine Mitarbeit am ‚Zeitgeist‘ gewann ich u. a. Beziehungen zu Max Brod, Franz Werfel, Hugo von Hofmannsthal und Maximilian Harden.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Arthur Silbergleit und Maximilian Harden; Zitat

Silbergleit, Arthur: Werden, Wirken, Wollen. Ein Selbstporträt. Herausgegeben von Katzmann, Ewald/Ude, Karl. In: Welt und Wort. Literarische Monatsschrift. Tübingen: Heliopolis Verlag 1956, S. 213⁠–⁠214, hier: S. 214.

Anmerkung
Harden und Jacob lernten sich kennen, als Jacob bei der Welt am Montag arbeitete. Jacob sah in Harden ein schriftstellerisches Vorbild.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Maximilian Harden – Berthold Jacob

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 304 - 308.

Art
Künstlerischer Kontakt
Anmerkung
„[...] 1889 zählte [Fulda] zum erweiterten Kreis der ‚Freien Bühne‘, zu deren Gründer neben Brahm und Schlenther auch die Gebrüder Hart, Samuel Fischer, Maximilian Harden, Theodor Wolff, Paul Jonas, Julius Stettenheim und der Bühnenagent George Stockhausen gehörten.“
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Maximilian Harden und Ludwig Fulda; Zitat

Dauer, Holger: Ludwig Fulda. Ein Erfolgsschriftsteller. Eine mentalitätsgeschichtlich orientierte Interpretation populärdramatischer Texte. Tübingen: Max Niemeyer Verlag GmbH 1998, S. 15.

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