Anmerkung
Es wurde bislang noch keine weitere Quelle gefunden, die diesen Kontakt bestätigt.
Max Treitel
Max Treitel
KONTAKTE
Quelle
Referenz: Kontakt Zivier - Treitel
Fritsche, Petra T.: Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner. Historische und architektonische Betrachtungen 1889–1945. Berlin: Studentenwerk 2004, S. 45 f.
Art
Freundschaft
Anmerkung
Zivier „selbst hat ebenfalls vielen Freunden geholfen, so Max Treitel, der sich mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern oft tageweise in der Trabener Straße 25 versteckte (1941/1942). In dieser Zeit brachte Treitel seine Bilder und Zeichnungen zu den Ziviers, um sie zu schützen. Max Treitel war ein Meisterschüler Lovis Corinths und hatte von den Nazis ebenfalls Berufsverbot erhalten. Als die Situation für die Familie Treitel 1943 immer unsicherer wurde, versuchte Zivier seinen Freund zum Untertauchen zu bewegen und bot ihm an, sich in seinem Wochenendhäuschen zu verstecken. Treitel wollte jedoch seine kranke Schwester nicht allein lassen, während die andere bereits illegal bei einem Freund lebte. Die Mutter hatten die Nazis bereits nach Theresienstadt gebracht. Schließlich ist auch Max Treitel mit seiner Schwester deportiert worden.„[1]
Quelle
Referenz: Art des Kontakts, Kontakt Zivier - Treitel, [1]
Fritsche, Petra T.: Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner. Historische und architektonische Betrachtungen 1889–1945. Berlin: Studentenwerk 2004, S. 45 f.
Anmerkung
Es wurde bislang noch keine weitere Quelle gefunden, die diesen Kontakt bestätigt.
UNTERSTÜTZUNG
Erfahrene Hilfe
Dorothea Hertha Zivier (geb. Schwager), Georg Zivier: Bereitstellen eines Verstecks (ca. 1941/1942)
Anmerkung
Zivier „selbst hat ebenfalls vielen Freunden geholfen, so Max Treitel, der sich mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern oft tageweise in der Trabener Straße 25 versteckte (1941/1942). In dieser Zeit brachte Treitel seine Bilder und Zeichnungen zu den Ziviers, um sie zu schützen. Max Treitel war ein Meisterschüler Lovis Corinths und hatte von den Nazis ebenfalls Berufsverbot erhalten. Als die Situation für die Familie Treitel 1943 immer unsicherer wurde, versuchte Zivier seinen Freund zum Untertauchen zu bewegen und bot ihm an, sich in seinem Wochenendhäuschen zu verstecken. Treitel wollte jedoch seine kranke Schwester nicht allein lassen, während die andere bereits illegal bei einem Freund lebte. Die Mutter hatten die Nazis bereits nach Theresienstadt gebracht. Schließlich ist auch Max Treitel mit seiner Schwester deportiert worden.„[1].
Quelle
Referenz: Unterstützung durch Georg und Dörthe Zivier [1]
Fritsche, Petra T.: Die Villenkolonie Grunewald und ihre Bewohner. Historische und architektonische Betrachtungen 1889–1945. Berlin: Studentenwerk 2004, S. 44 f.
Anmerkung
Es wurde bislang keine weitere Quelle gefunden, die diesen Vorgang bestätigt.