Max Reiner

23.03.1883 C̆ernivci1944 Jerusalem
Max Reiner
Anmerkung
In seinen Memoiren erinnert sich Reiner, dass er mit 20 Jahren in Czernowitz den Entschluss gefasst habe, Journalist zu werden. Schon während seiner Gymnasialzeit hätte er gelegentlich kleine Beiträge an Zeitungen geschickt und als Volontär in der Redaktion einer Lokalzeitung gearbeitet.
Quelle
Referenz: Beruf: Journalist

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Referenz: Berufswunsch und frühe journalistische Tätigkeit
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Rolle
Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 2 f.
Geburtsdatum
23. März 1883
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
1944
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Anmerkung
In seinen Memoiren notiert Reiner: „Zum ersten Mal nahm ich während des kurzen Urlaubs [Fronturlaub im Herbst 1916] eine starke antisemitische Strömung wahr, hörte ich von christlichen Bekannten scharfe Aeusserungen darüber, dass die Juden Kriegsgewinnler seien, dass sie sich die Posten im Hinterlande zu sichern wüssten, in der Kriegswirtschsft [sic], und dass sie an der Front die ‚Druckposten‘ hätten. Ich versuchte festzustellen, wieviel an diesen Behauptungen der Wahrheit entsprach, wieviel Uebetreibung und wieviel böswillige Erfindung war. In meinem eigenen jüdischen Bekanntenkreise kannte ich ausser einigen Journalisten, die auf Ludendorff's Anweisung vom Kriegsdienst enthoben worden waren, keinen kriegstauglichen Mann, der nicht an der Front war. [...] Ich bemühte mich, objektiv zu sein, aber ich gewann den Eindruck, dass die wachsende Enttäuschung über die lange Dauer des Krieges, die Verbitterung über die ungeheuren Menschenverluste an der Front und die Entbehrungen im Hinterlande eines Ventils bedurften und dass sich alle diese Gefühle in der Richtung des schwächstens [sic] und des ungefährlichsten Widerstandes entluden.“
Quelle
Referenz: Zitat
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 50
Anmerkung
Nachdem es im September 1931 auf dem Kurfürstendamm zu einem Überfall von Nationalsozialisten auf jüdische Passanten gekommen war, traf sich Reiner mit Carl Severing und Adam Stegerwald. In seinen Memoiren erinnert sich Reiner, dass er Severing fragte, „ob die Ereignisse des Vortags [die halbherzige polizeiliche Reaktion auf den Überfall] nicht als ein Symptom zu werten seien. Nicht nur ich [Reiner] hätte seit längerer Zeit den Eindruck, dass in der Polizei und in der Beamtenschaft überhaupt starke nazistische Sympathien vorhanden seien. Es sei charakteristisch, dass die Polizei ausgezeichnet über Alles informiert sei, was bei den Kommunisten vorgehe, aber anscheinend ahnungslos, soweit die Nazis in Betracht kämen. [...] Bei jeder Haussuchung stelle sich heraus, dass die Partei [die NSDAP] vorher eine Warnung erhalten habe. Das seien doch recht bedenkliche Zeichen“.
Quelle
Referenz: Zitat
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 155 f.
Quelle
Referenz: Krankheit
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 216
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Österreich-Ungarn
GND Nummer
505998-7
Einsatzorte
Anmerkung
Höchstwahrscheinlich nahm Reiner an Österreich-Ungarns Südtiroloffensive teil, die am 15. Juni 1916 begann und ca. einen Monat darauf weitgehend scheiterte.
Anmerkung
Reiner schreibt in seinen Memoiren: „Im April 1918 wurden wir auch hier [an der rumänischen Front] abgelöst. Deutsche und österreichische Divisionen besetzten die Ukraina und wir gehörten nun zu den Besatzungstruppen, die zwei Aufgaben hatten: die Agitation und den Kleinkrieg der Kommunisten zu unterbinden und aus dem Lande soviel an Lebensmitteln und an Waren herauszuschaffen wie irgend möglich war. In den Städten hatten wir das Gefühl, ungern ertragen zu werden, auf dem flachen Lande war die Feindseligkeit der Bauern offenkundiger. Es ereignete sich häufig, dass alleinreisende Offiziere ermordet wurden. Dann wurden Strafexpeditionen veranstaltet, aus dem nächstliegenden Dorfe wahllos 10-12 Bauern herausgeholt und ohne Verhör, ohne Urteil standrechtlich erschossen.“ (S. 52)
Anmerkung
In seinen Memoiren bemerkt Reiner zur Situation unmittelbar nach der Ermordung Franz Ferdinands von Österreich-Este in Sarajewo: „Wir [die Mitarbeiter*innen der Ullstein-Redaktionen] sahen keine Kriegsgefahr. Aber als wir am 23. Juli den Wortlaut des österreichischen Ultimatums erhielten, fragten wir uns in der Redaktion, wie der Krieg, den anscheinend Oesterreich-Ungarn unter allen Umständen führen wollte, noch vermieden werden könnte. Vom Auswärtigen Amte, das jetzt den Weg zur Presse suchte, wurde beruhigt: der österreichisch-serbische Konflikt, wenn er ausbrechen sollte, würde lokalisiert werden.“ (S. 41) Nach der österreichischen Kriegserklärung an Serbien ging Reiner nach Prag, um dort über die militärische Mobilisierung zu berichten. Hierbei handelt es sich um Reiners erste Artikel für die damals bereits zum Ullstein-Verlag gehörende Vossische Zeitung.
Quelle
Referenz: Beteiligung an Kriegsverbrechen in der Ukraine
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 52
Referenz: Einsatz an der italienischen Front im Ersten Weltkrieg

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Referenz: Einsatzgebiete
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 45 f.
Referenz: Situation unmittelbar vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 41
Arbeitgeber
Beruf
Quelle
Referenz: Parlamentskorrespondenz für Die Zeit (Wien)

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Stellen
Von
1906
Bis
1914
Von
1919
Bis
Juni 1933
Beruf
Kündigung durch Mitarbeiter
nein
Entlassung
ja
Entlassung aufgrund Diskriminierung
ja
Anmerkung
Reiners Leitartikel über das am 23. März 1933 erlassene Ermächtigungsgesetz sollte sein letzter Artikel für die Vossische Zeitung werden. Er erinnerte sich später rückblickend, dass er schon seit dem 31. Januar „aus [seinem] eigentlichen Arbeitsgebiet fast ausgeschaltet“ worden war. In seinen Memoiren erinnert sich Reiner weiter, dass bei Mitarbeiter*innen des Ullstein-Verlags Ende April 1933 bekannt wurde, „dass die Entlassung aller jüdischen Redakteure geplant sei. Eine Versammlung der christlichen Redakteure wurde einberufen, die den Beschluss fasste, durch eine Abordnung bei der Verlagsdirektion gegen diese Absicht Einspruch zu erheben. Vom Generaldirektor wurde eine ausweichende Antwort gegeben. Zwei Tage darauf hoerte ich auf den Korridoren lautes Rufen uns [sic] Stampfen. Es war ein Demonstrationszug, der meist aus Angehörigen des Aufnahme-Sekretariats bestand. Es wurde gerufen ‚Juden hinaus!‘ Ich hörte auch meinen Namen. Zwei Stunden später wurde mir eine vervielfältigte Verlagsmitteilung überreicht, in der aufgezählt wurde, welche jüdische Redakteure und höhere Angestellte bereits entlassen seien und mit welchen wegen ihres Ausscheidens verhandelt werde. In der Liste befand sich auch mein Name.“ (S. 187 f.) Am 30. Juni 1933 wurde Reiner schließlich formal entlassen, „de facto bereits einige Wochen vorher“ (S. 190). Der Entlassung vorausgegangen war ein Tauziehen um die ihm als langjährigem Mitarbeiter zustehenden Pensionsansprüche, das weitgehend zu seinen Gunsten entschieden wurde.
Quelle
Referenz: Journalistische Tätigkeit für den Ullstein-Verlag

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Referenz: Umstände seiner Entlassung beim Ullstein-Verlag
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 173, 176, 184, 187-190
Anmerkung
Vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieg lernte Reiner im Berliner „Deutschen Bühnenclub“ den Komponisten Richard Strauss kennen. Beide führten eine freundschaftliche Beziehung, die sich offenbar in erster Linie durch regelmäßige Skatpartien auszeichnete. In seinen Memoiren bemerkt Reiner des Weiteren: „Zeitlich vorausgreifend sei hier erwähnt, dass Richard Strauss auch nach 1933 den Verkehr mit seinen jüdischen Freunden nicht aufgegeben hat. Er war innerlich zu hochmütig, um sich von den Nationalsozialisten, die er im Grunde seines Herzens verachtete, darin Vorschriften machen zu lassen. Aber da er seinem Wesen nach auch Opportunist war, hat er nach 1933 bei einer Neuauflage der ‚Elektra‘ die Widmung an seinen ihm nahestehenden Freund, den Kommerzienrat Lewin, gestrichen.“
Quelle
Referenz: Kontakt zu Richard Strauss
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 36.
S. 36
Art
Beruflicher Kontakt
Von
ca. 1903/1906
Anmerkung
Reiner lernte Felix Salten bei der Wiener Tageszeitung Die Zeit kennen, für die Letzterer als Theaterkritiker tätig war. Nachdem der Ullstein-Verlag Salten als Chefredakteur der Berliner Morgenpost und der B.Z. am Mittag nach Berlin geholt hatte, folgte Reiner ihm alsbald. Salten ermöglichte es Reiner, bei der Morgenpost als Redakteur anzufangen, allerdings nicht in dem von Reiner eigentlich präferierten Politik-, sondern im Lokal- und Kriminalressort.
Quelle
Referenz: Kontakt zu Felix Salten, erste Jahre beim Ullstein-Verlag
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 5, 7
Art
Künstlerischer Kontakt
Von
1908
Anmerkung
In seinen Memoiren schreibt Reiner: „Ich lernte Reinhardt durch einen seiner Dramaturgen kennen und wurde aufgefordert, mich dem Kreise anzuschließen, der sich nach Premieren im Deutschen Theater in einem Café oder in einem Restaurant um den gefeierten Regisseur versammelte. Dieser Kreis bestand aus Schauspielern, Schriftstellern, Malern, Musikern, die entweder schon einen Namen hatten oder die Berühmtheiten von Morgen werden sollten. Die Unterhaltung, die sich naturgemäss meist um das Theater und das Schrifttum bewegte, waren auf einem geistigen Niveau, das man bei geselligen Veranstaltungen in Berlin selten begegnete. Reinhardt verhielt sich meist schweigsam, aber er hatte eine intensive Art des Zuhörens, die mir immer wieder auffiel. Leider wurden diese Abende mit der Zeit immer unregelmässiger und seltener für mich, ich kam allmählich ausser Kontakt zu Reinhardt und habe ihn, wovon noch die Rede sein wird, erst nach dem Kriege wiedergefunden.“
Quelle
Referenz: Kontakt zu Max Reinhardt
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 34f.
S. 34 f.
Art
Beruflicher Kontakt
Von
1919
Bis
1929
Anmerkung
Laut eigener Aussage traf Reiner Stresemann zeitweise fast täglich. Stresemann habe Reiner oft mit dem Inhalt wichtiger Erklärungen vertraut gemacht, bevor dieser sie im Reichstag abgab. Später habe Stresemann Reiner das Amt das Reichspressechefs angeboten, das dieser jedoch ablehnte.
Quelle
Referenz: Kontakt von Max Reiner zu Gustav Stresemann
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 73 f.
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Beteiligte
Besitzer des Originals
Anmerkung
Ohne Verlag
Quelle
Referenz: Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft bis 1935

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 = International biographical dictionary of central European émigrés 1933–1945; Vol. II: The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983, S. 955.

Zeitpunkt
Januar 1939
Stationen
Niedergelassen
ja
Anmerkung
Ab 1935 überlegte sich Max Reiner, nach Palästina zu emigrieren, wo Markus Reiner, einer seiner Vettern, bereits lebte. Da es aber nicht gelang, eine Erwerbsmöglichkeit für Max Reiner in Palästina aufzutun, zerschlugen sich derartige Überlegungen zunächst wieder.
Quelle
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Referenz: Emigrationsüberlegungen ab 1935
Erstellt
1940
Urheber/Autor
Wo erstellt
Jerusalem, 18 Bezalel St.
Nummer
Call/Accession Number: LBI Memoir Collection ME 517: MM 63
Datenbank
Anmerkung
S. 220

Röder, Werner/Strauss, Herbert A. (Hg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945, Band 2. The Arts, Sciences, and Literature. München: K. G. Saur 1983.

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