Martha Schlesinger

geb. 08.02.1854 in Berlin
Quelle
Referenz: Geburtsname: Martha Avellis

Pataky, Sophie (Hg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder, Bd. 2. Berlin: Verlagsbuchhandlung von Carl Pataky 1898, S. 246.

Quelle
Referenz: Name nach der Eheschließung: Martha Schlesinger

Pataky, Sophie (Hg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder, Bd. 2. Berlin: Verlagsbuchhandlung von Carl Pataky 1898, S. 246.

Quelle
Referenz: Pseudonym von Martha Schlesinger: Martha Hellmuth
Quellenart
DNB
Link
Anmerkung
Im März 1937 wurde Martha Schlesinger als Inhaberin der Berliner Firma M. Schlesinger (Buchhandelsfirma) geführt.
Quelle
Referenz: Beruf: Buchhändlerin
Benennung
Ausschluss von Juden aus der Gruppe Buchhandel. - Allgemeines und Einzelnes
Zusatz
R 56-V/102
Erstellt
15. März 1937
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102 (Fiche 2)
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Geburtsdatum
08. Februar 1854
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum & -ort

Pataky, Sophie (Hg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder, Bd. 2. Berlin: Verlagsbuchhandlung von Carl Pataky 1898, S. 246.

Quelle
Referenz: Ehe zwischen Emil und Martha Schlesinger

Pataky, Sophie (Hg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder, Bd. 2. Berlin: Verlagsbuchhandlung von Carl Pataky 1898, S. 246.

Quelle
Referenz: Käte Finder ist die Tochter von Martha Schlesinger.

Tischel, Alexandra: Wissenschaft jenseits des Berufs. Teilhabe und Ausschluss am Beispiel der Germanistin Helene Herrmann. In: Auga, Ulrike/Bruns, Claudia/Harders, Levke/Jähnert, Gabriele (Hg.): Das Geschlecht der Wissenschaften. Zur Geschichte von Akademikerinnen im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Campus Verlag 2010, S. 127⁠–⁠140, hier: S. 130.

Quelle
Referenz: Simon Avellis ist der Vater von Martha Schlesinger

Pataky, Sophie (Hg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder, Bd. 2. Berlin: Verlagsbuchhandlung von Carl Pataky 1898, S. 246.

Beschreibung
Wohnort/ Meldeadresse
Anmerkung
Die Schlesingers waren eine wohlhabende bildungsbürgerliche Familie. Martha Schlesinger ermöglichte es ihrer Tochter Helene Herrmann 1898 ein Studium an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität aufzunehmen. Helene Herrmann war eine der ersten Frauen, die in Deutschland studieren durfte.
Quelle
Referenz: Soziales Milieu der Familie Schlesinger

Tischel, Alexandra: Wissenschaft jenseits des Berufs. Teilhabe und Ausschluss am Beispiel der Germanistin Helene Herrmann. 2010, S. 129-130.

Genre
Erzählende Prosa, Lyrischer Text

Martha Schlesinger: Gedichte. Berlin: Verlag A. Duncker 1882.

Genre
Erzählende Prosa, Lyrischer Text
Anmerkung
erschien vor 1898
Anmerkung
erschien vor 1898
Anmerkung
erschien vor 1898
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