Maria Antonia Arendt (geb. Kaufmann)
geb. 15.07.1873
Maria Antonia Arendt (Ehename)
Quelle
Referenz: Ehename
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
Maria Antonia Kaufmann (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Geburtsname
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
GEBURT
Geburtsdatum
15. Juli 1873
Quelle
Referenz: Geburtstag
Quelle
Forschungsprojekt Uwe Czier: Der Kabarettautor Julian Arendt (STIFTUNG DEUTSCHES
KABARETTARCHIV e.V.)
Quellenart
Forschungsprojekt
Link
Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Uwe Czier stellte freundlicherweise im April 2019 dem DAjAB-Projekt seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.
FAMILIE
Verlobung
Verlobt am
16. Mai 1894
Quelle
Referenz: Verlobung von Maria Antonia Kaufmann und Albert Aron Arendt
Quelle
Forschungsprojekt Uwe Czier: Der Kabarettautor Julian Arendt (STIFTUNG DEUTSCHES
KABARETTARCHIV e.V.)
Quellenart
Forschungsprojekt
Link
Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Uwe Czier stellte freundlicherweise im April 2019 dem DAjAB-Projekt seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.
Ehe
Geschlossen
25. August 1894
Quelle
Referenz: Eheschließung zwischen Maria Antonia Kaufmann und Albert Aron Arendt
Quelle
Forschungsprojekt Uwe Czier: Der Kabarettautor Julian Arendt (STIFTUNG DEUTSCHES
KABARETTARCHIV e.V.)
Quellenart
Forschungsprojekt
Link
Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Uwe Czier stellte freundlicherweise im April 2019 dem DAjAB-Projekt seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.
Kinder
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
DEPORTATION
Deportation von Berlin nach Theresienstadt (27.08.1942)
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation von Berlin nach Theresienstadt
Quelle
Forschungsprojekt Uwe Czier: Der Kabarettautor Julian Arendt (STIFTUNG DEUTSCHES
KABARETTARCHIV e.V.)
Quellenart
Forschungsprojekt
Link
Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Uwe Czier stellte freundlicherweise im April 2019 dem DAjAB-Projekt seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.
Deportation von Theresienstadt nach Treblinka (23.09.1942)
Sammelstelle
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Zielort
Anmerkung
Am 23. Juli 1942 erreichte der erste Deportationszug Treblinka, die formale Auflösung des Lagers wurde von Seiten der SS auf den 19.10.1943 datiert.
Anmerkung
Laut Uwe Czier wurde Maria Arendt „vermutlich bei ihrer Ankunft ermordet“.
Quelle
Referenz: Deportation von Theresienstadt nach Treblinka
Quelle
Forschungsprojekt Uwe Czier: Der Kabarettautor Julian Arendt (STIFTUNG DEUTSCHES
KABARETTARCHIV e.V.)
Quellenart
Forschungsprojekt
Link
Beteiligt
Rolle
Bearbeiter
Anmerkung
Uwe Czier stellte freundlicherweise im April 2019 dem DAjAB-Projekt seine Forschungsergebnisse zur Verfügung.