Margarete Cohn (geb. Steinitz)
geb. 23.12.1873
Margarete Cohn (Ehename)
Quelle
Referenz: Namen
Verein zur Förderung des Gedenkbuches für die Charlottenburger Juden (Hg.): Juden in Charlottenburg. Ein Gedenkbuch. Berlin: Text-Verl. Ed. 2009.
Margarete Steinitz (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Namen
Verein zur Förderung des Gedenkbuches für die Charlottenburger Juden (Hg.): Juden in Charlottenburg. Ein Gedenkbuch. Berlin: Text-Verl. Ed. 2009.
GEBURT
Geburtsdatum
23. Dezember 1873
Quelle
Referenz: Geburtstag
Verein zur Förderung des Gedenkbuches für die Charlottenburger Juden (Hg.): Juden in Charlottenburg. Ein Gedenkbuch. Berlin: Text-Verl. Ed. 2009.
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Niebuhrstraße 77, Berlin-Charlottenburg
Beschreibung
Wohnort / Meldeadresse
DEPORTATION
77. Alterstransport (16.12.1942)
Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […]
Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.]
Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation
Verein zur Förderung des Gedenkbuches für die Charlottenburger Juden (Hg.): Juden in Charlottenburg. Ein Gedenkbuch. Berlin: Text-Verl. Ed. 2009.