Lotte Pulvermacher

geb. 02.09.1904 in Berlin
Lotte Pulvermacher
Quelle
Referenz: Doktortitel
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Beruf (Kunsthistorikerin)
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Geburtsdatum
02. September 1904
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdaten
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1937 bei der Reichskulturkammer vermerkte Adresse.
Quelle
Referenz: Tätigkeit als Geschäftsführerin am Jüdischen Lehrhaus
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Von
1935
Quelle
Referenz: KB-Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142

Dr. Lotte Pulvermacher: Kunstausstellung Juni. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 12. Jg., Nr. 9 vom September 1936, S. 15.

Über
Anmerkung
Bei dem Teenachmittag handelte es sich um Spendenveranstaltung mit musikalischem und künstlerischen Programm.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anmerkung
Courtesy of the Leo Baeck Institute New York.
Über

Rahel Wischnitzer-Bernstein: Symbole und Gestalten der jüdischen Kunst. Berlin: Siegfried Scholem Verlag 1935, 168 S.

Über

Jüdischer Frauenbund in Deutschland (Hg.): Das Jahr des Jüdischen Frauenbundes (1936/1937). Kalender für das Jahr 5697. Das Jahr des Jüdischen Frauenbundes 1936.

Über

Richard Krautheimer: Mittelalterliche Synagogen. Berlin: Frankfurter Verlags-Anstalt 1927.

Dateiangaben
Über
Gegenstand
Werke von Erich Wolfsfeld, Ernst Rosenthal-Rosta, Julie Wolfhorn, Meta Cohn-Hendel, Curt Jensen, Lili Blumenau, Beatrice Lions, Julius Rosenbaum, Eugen Hersch u.a.
Über

Johannes Jacobsohn (Hanns John Jacobsohn): Sabbathklang und Festesang. Ein musikalischer Wegweiser für die häusliche Sabbath- und Festefeier. Leipzig: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1937, 56 S.

Dr. Lotte Pulvermacher: Ausstellung des Sekretariats für bildende Kunst im Berliner Klubheim. In: Blätter des Jüdischen Frauenbundes für Frauenarbeit und Frauenbewegung, Berlin, 13. Jg., Nr. 10 vom Oktober 1937, S. 4⁠–⁠5.

Anmerkung
Lotte Pulvermacher war im „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel“ registriert. Hans Hinkel war Staatskommissar des „Ministerium für Kunst, Wissenschaft und Volksbildung“ und ebenfalls betraut mit dem „Sonderreferat Reichskulturverwalter Hinkel betr. Überwachung der geistig und kulturell tätigen Juden im deutschen Reichsgebiet“ (kurz: Sonderreferat Hinkel). Er war u. a. für die Überwachung aller Kulturbundtätigkeiten verantwortlich, kontrollierte nach den massenhaften RSK- und RPK-Ausschlüssen von nahezu allen an Buchhandel und Presse beteiligten Schriftsteller*innen, Verleger*innen, Buchhändler*innen, Journalist*innen und Redakteur*innen jüdischer Herkunft seit Sommer 1937 auch das gesamte Verlagswesen und die jüdische Presse.
Quelle
Referenz: RKK-Mitgliedschaft
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Staatsangehörigkeit (Deutschland)
Benennung
Mitarbeiter der deutschen jüdischen Presse (Kartei, Buchstaben H – Z)
Zusatz
R 56-I/142
Erstellt
1937 bis 1938
Wo erstellt
Berlin
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-I/142
Zitierweise
BArch R 56-I/142
Quelle
Referenz: Exilland
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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