Leo Löwenthal
1900 Frankfurt am Main –
1993 Berkeley, Kalifornien
Leo Löwenthal (Geburtsname)
Prof. Leo Löwenthal
Quelle
Referenz: Name und Titel
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118574019 (20. November 2018)
Quelle
Referenz: Beruf
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/118574019 (15. September 2022)
GEBURT
Geburtsdatum
1900
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsjahr und -ort
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118574019 (20. November 2018)
TOD
Todestag
1993
Sterbeort
Quelle
Referenz: Sterbejahr und -ort
Quellenart
DNB
Link
https://d-nb.info/gnd/118574019 (20. November 2018)
FAMILIE
Weitere Verwandtschaftsverhältnisse
Joel Sänger (Cousin)
Anmerkung
Joel Sänger war der Cousin von Leo Löwenthal, seine Mutter Sarah war die Schwester von Leo Löwenthals Vater.
Quelle
Referenz: Verwandter, Verhältnis, Anmerkungen
Krüger, Doris Maja: „...vor dem Grabmahl in Dachau“. Leo Löwenthals erster Besuch in der Bundesrepublik. In: Abteilung für jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.../Brenner, Michael (Hg.): Münchner Beiträge zur jüdischen Geschichte und Kultur. Die Frankfurter Schule und der Holocaust, Jg. 16, Nr. 2 (2022), S. 52–61, hier: S. 56.
KONTAKTE
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Georg und Löwenthal
Beteiligt
Rolle
Autorin
Link
https://mimeo.dubnow.de/permanentes-exil/ (13. Februar 2021)
Anmerkung
Simon und Löwenthal haben im Sommersemester 1920 und im Sommersemester 1921 gemeinsam bei Hermann Oncken in Heidelberg studiert.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Simon und Löwenthal
Benennung
UA Heidelberg, Rep. 27943
Erstellt
1919 bis 1920
Urheber/Autor
Wo erstellt
Heidelberg
Nummer
Archivsignatur: Rep. 27943
Art
Freundschaft
Von
1920
Anmerkung
Leo Löwenthal und Eva Reichmann lernten sich 1920 bei ihrem Studium in Heidelberg kennen.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Reichmann-Jungmann und Löwenthal
Beteiligt
Rolle
Autorin
Link
https://mimeo.dubnow.de/permanentes-exil/ (13. Februar 2021)