Leo Bonnin

13.07.1897 Berlin31.12.1965 New York City
Leo Bonnin (Hauptname)
Dr. med.
Erhalten
01. Januar 1921
Quellen
Referenz: Name
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Referenz: Titel
Todestag
31. Dezember 1965
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Leo Bonnin
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Beschreibung
Wohnhaus
Anmerkung
Die RSK-Ausschlussliste vermerkt im März 1935 diese Meldeadresse.
Anmerkung
„ich bin geboren 13.7.1897 Berlin. Mein Vater ist dort bis 1933 Justizrat gewesen. Abitur bestand ich 1914 in Berlin, war dann 4 ½ Jahre Soldat (als Unterarzt zuletzt), studierte Medizin, bekam April 1921 die ärztliche Approbation. Ich war in Deutschland als populär medizinischer Schriftsteller für Zeitungen und wissenschaftliche Korrspondenzen tätig, bis ich 1934 aus der Kulturkammer als Nichtarier entfernt wurde. Politisch war ich niemals tätig. Ich wanderte am 7. II. 1939 nach Holland aus, am 10. XI. 39 hier [Anm.: in den USA] ein.“
Quelle
Referenz: Auszug aus der der Autobiographie
Zitierweise
EB 70/117-D.01.83.0001
Anmerkung
Die Daten konnten bislang noch nicht durch eine andere Quelle bestätigt werden.
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Rang
Anmerkung
Er war nach eigenen Angaben „Soldat“ und „Unterarzt zuletzt“.
Freiwillig gemeldet
unbekannt
Reservist
unbekannt
Lazarettaufenthalt
unbekannt
Kriegsgefangenschaft
unbekannt
Desertiert
unbekannt
Quelle
Referenz: Teilnahme und Rolle
Zitierweise
EB 70/117-D.01.83.0001
Anmerkung
Die Daten konnten bislang noch nicht durch eine weitere Quelle bestätigt werden.
Mitgliedsnummer
4651
Bis
02. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Mitgliedschaft und Ausschluss
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Zitierweise
BArch R 56-V/80
Zeitpunkt
08. Juni 1939
Stationen
Anmerkung
Laut eines selbstgeschriebenen Lebenslaufs wanderte Leo Bonnin bereits am 07.02.1939 in die Niederlande aus.
Quelle
Referenz: Emigration Leo Bonnin
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
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