Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky
Anmerkung
Aufgrund der Intervention Kurt Tucholskys wurde Walther Victor 1930 von der Verurteiltung wegen „Gotteslästerung“ amnestiert.
Quelle
Referenz: Kontakt zwischen Kurt Tucholsky und Walther Victor
Anderswo publiziert
Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann, Andreas Herbst, Ingrid Kirschey-Feix (Hrsgg.): Wer war wer in der DDR? Ein Lexikon ostdeutscher Biographien, 5. Auflage, Berlin: Ch. Links Verlag, 2010.
Rechtliche Situation
Die Urheberrechte am Lexikon und aller seiner Teile liegen beim Ch. Links Verlag.
Art
Politischer Kontakt
Anmerkung
Tucholsky trat Hillers „Gruppe Revolutionärer Pazifisten“ bei.
Quelle
Referenz: Bekanntschaft zwischen Hiller und Tucholsky

King, Ian: „Ein klares Bekenntnis zur Kriegsdienstverweigerung ist die Basis für allen Pazifismus“. Zum Verhältnis Hiller/ Tucholsky. In: Lütgemeier-Davin, Reinhold (Hg.): Kurt Hiller. Rezeptionsgeschichte(n). Hamburg: Von Bockel Verlag 2019, S. 15⁠–⁠32, hier: S. 22.

Art
Politischer Kontakt,
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
Tucholsky vermittelte Jacob 1921 die Anstellung bei der Berliner Volkszeitung. 1935 richtete er eine Petition an den Bundesrat, um sich für die Freilassung Jacobs einzusetzen.
Quellen
Referenz: Kontakt zwischen Kurt Tucholsky - Berthold Jacob

Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 12. Hirs – Jaco. München: K. G. Saur 2008, S. 304 - 308.

Referenz: Petition Tucholskys für Jacob

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 13.

Über

Ludwig Hardt: Vortragsbuch Ludwig Hardt. Die Hauptstücke aus seinen Programmen nebst Darstellung seiner Vortragskunst sowie etliche Glossen von ihm selbst. Hamburg: Gebrüder Enoch 1924, 438 S.

Häftling
Inhaftierung
Verurteilung wegen „Gotteslästerung“
Anmerkung
Victor wurde 1930 wegen angeblicher Gotteslästerung zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, wurde jedoch nach Intervention von Kurt Tucholsky amnestiert.
Quelle
Referenz: Verurteilung wegen „Gotteslästerung“
Anderswo publiziert
Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann, Andreas Herbst, Ingrid Kirschey-Feix (Hrsgg.): Wer war wer in der DDR? Ein Lexikon ostdeutscher Biographien, 5. Auflage, Berlin: Ch. Links Verlag, 2010.
Rechtliche Situation
Die Urheberrechte am Lexikon und aller seiner Teile liegen beim Ch. Links Verlag.
Motiv
Freundschaft, politische Übereinstimmung
Anmerkung
Kurt Tucholsky verfasste 1935 eine Petition an den Bundesrat, in der er sich für die Freilassung Jacobs aussprach.
Motiv
Freundschaft, politische Übereinstimmung
Kurt Tucholsky: Fürsprache
Quelle
Referenz: Petition Tucholskys für die Freilassung Jacobs

Willi, Jost Nikolaus: Der Fall Jacob-Wesemann (1935/1936). Ein Beitrag zur Geschichte der Schweiz in der Zwischenkriegszeit. Bern: Peter Lang GmbH 1972, S. 13.

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