Kurt Kornfeld

13.02.1887 01.02.1967 New York City
Kurt Kornfeld
Kurt Arnold Kornfeld (Hauptname)
Quelle
Referenz: Beruf (Verleger)

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 175.

Geburtsdatum
13. Februar 1887
Quelle
Referenz: Geburtstag, Kurt Kornfeld
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
01. Februar 1967
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdaten, Kurt Kornfeld
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Konfession (evangelisch)
Benennung
P Rep. 205, Nr. 56
Erstellt
30. September 1918
Wo erstellt
Standesamt Buch
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 205, Nr. 56
Geschlossen
30. September 1918
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Heirat zwischen Johanna Aline Richter und Kurt Kornfeld
Benennung
P Rep. 205, Nr. 56
Erstellt
30. September 1918
Wo erstellt
Standesamt Buch
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 205, Nr. 56
Quelle
Referenz: Vater (Konrad Müller)
Benennung
P Rep. 205, Nr. 56
Erstellt
30. September 1918
Wo erstellt
Standesamt Buch
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 205, Nr. 56
Anmerkung
Kurt Kornfelds Mutter Emma war nachdem sie sich von ihrem Mann Konrad Müller geschieden hatte erneut verheiratet und nahm den Namen ihres Mannes „Kornfeld“ an, so wie auch ihr Sohn.
Quelle
Referenz: Anmerkungen zum Verhältnis
Benennung
P Rep. 205, Nr. 56
Erstellt
30. September 1918
Wo erstellt
Standesamt Buch
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 205, Nr. 56
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Station
Kanada (bis 26.03.1944)
Quelle
Referenz: Grenzübergang von Kurt Kornfeld am 26.03.1944 von Kanada in die USA
Benennung
Records of the Immigration and Naturalization Service, M1480, Rolle 66 (Nummer 85)
Erstellt
28. März 1944
Art
Behördliche Dokumente
Nummern
Signatur: M1480, Rolle 66 (Nummer 85)
National Archives Identifier (NAID): 4527447
Krieg
Erster Weltkrieg
Armee
Land
Deutsches Reich
Rang
Oberleutnant der Reserve
Quelle
Referenz: Rang, Erster Weltkrieg, Deutsches Heer
Benennung
P Rep. 205, Nr. 56
Erstellt
30. September 1918
Wo erstellt
Standesamt Buch
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 205, Nr. 56
Arbeitgeber
Stelle
Von
1914
Bis
1935
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Arbeit als Inhaber des Carl Duncker Verlags

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 175.

Stelle
Von
1914
Bis
1935
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitinhaber von „Fischers medicinischer Buchhandlung H. Kornfeld“

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 175.

Stelle
Mitgründer
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Mitgründer der „Black Star Publishing Co.“

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2011, S. 175.

Bis
09. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Kurt Kornfeld
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Beteiligter
Anmerkung
Brief des Leiters der Abtl. VIII RSK über Kurt Kornfeld; Berlin, 27. Mai 1935; „An den Herrn Minister über das Ministerbüro (Dr. Zeller)“ von „Dr. Wismann“: „Es entspricht leider den Tatsachen, daß der Jude Kurt Kornfeld, Mitinhaber des Verlages Carl Duncker, kurz nach der Gründung der Reichskulturkammer am 19. Dezember 1933 in einer Sitzung der Reichsfachschaft „Erzähler“ des Reichsverbandes Deutscher Schriftsteller einen Vortrag gehalten hat. Das Thema dieses Vortrages lautete allerdings nicht „Was der deutsche Schriftsteller im Dritten Reich schreiben muss“. Kornfeld hat vielmehr über die Notwendigkeit von Korrespondenzen (Der Carl Duncker Verlag ist einer der grössten deutschen Korrespondenz- und Romanvertriebs-Verlage) gesprochen.“ ... „Auf Rückfrage teilt Herr Dr. Schrieber mit, daß er keinem Nichtarier, auch nicht dem Koehne, erklärt habe, daß die Ausschlüsse aus der Reichsschrifttumskammer vom juristischen Standpunkt aus unhaltbar seien. Er habe lediglich dem Koehne anheimgestellt, eine Beschwerde an die Reichskulturkammer einzureichen.“
Quelle
Referenz: RSK-Kommunikation über Kurt Kornfeld
Zusatz
R 56-V/102 (Fiche 4)
Erstellt
1934 bis 1937
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/102
Zitierweise
BArch R 56-V/102
Anmerkung
Enthält u.a.: Rundschreiben des Sonderreferats Hinkel an die zum jüdischen Pressewesen gehörenden Personen und Unternehmen, 1937 „Judenliste der RSK“, 15. März 1937 Ausschaltung schädlicher Rückwirkungen der Rassenpolitik auf die auswärtigen Beziehungen des Reiches, Rundschreiben des Reichs- und Preußischen Mdl, 9. Februar 1935
Zeitpunkt
1936
Quelle
Referenz: Emigrationszeitpunkt/Exilland, Kurt Kornfeld
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Fischer, Ernst: Verleger, Buchhändler & Antiquare aus Deutschland und Österreich in der Emigration nach 1933. Ein biographisches Handbuch. Elbingen: Verband Deutscher Antiquare e.V. 2911, 431 S.

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