Beteiligte
Interpret
Komponist
Genre
Lyrischer Text (Das Lied mit dem Text von Julian Arendt erschien 1928 auf Schellackplatte.)
GND Nummer
Julian Arendt (Hauptname)
Quelle
Referenz: Name
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/1073619397 (21. März 2023)
Julius Arendt (Geburtsname)
Anmerkung
Julian Arendt wurde als Julius Arendt am 16. Mai 1895 in Berlin geboren.
Quelle
Referenz: Geburtsname
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
Pseudonyme und Kürzel
Hermann Flack
Quelle
Referenz: Pseudonym
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/1073619397 (21. März 2023)
Quelle
Referenz: Beruf
Ohne Autor: Julian Arendt zum Gedächtnis. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Jg. 13, Nr. 11 (Februar 1938) Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb, S. 485–486, hier: S. 485.
Benennung
P Rep. 804, Nr. 173
Erstellt
01. Februar 1938
Wo erstellt
Standesamt Berlin III
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 804, Nr. 173
Urkundennummer: 91/1938
Urkundennummer: 91/1938
Quelle
Referenz: Beruf
Datenbank
Link
https://d-nb.info/gnd/1073619397 (21. März 2023)
GEBURT
Geburtsdatum
16. Mai 1895
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtstag und -ort
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
TOD
Todestag
01. Februar 1938
Todesursache
Tod steht nicht in NS-Zusammenhang
Sterbeort
Begräbnisort
Beerdigung
Beerdigung von Julian Arendt (03.02.1938)
Anmerkung
Julian Arendt starb am Morgen des 1. Februars 1938. Er erlag einer Malariaerkrankung, unter der er seit dem 1. Weltkrieg litt.
Quelle
Referenz: Begräbnisort
Quellenart
Online-Quelle
Link
Referenz: Sterbedatum & -ort
Benennung
P Rep. 804, Nr. 173
Erstellt
01. Februar 1938
Wo erstellt
Standesamt Berlin III
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 804, Nr. 173
Urkundennummer: 91/1938
Urkundennummer: 91/1938
Referenz: Todesursache
Ohne Autor: Julian Arendt zum Gedächtnis. 1938, S. 485.
FAMILIE
Eltern
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
Quelle
Referenz: Verwandtschaftsverhältnis
Benennung
P Rep. 809; Nr. 1033
Erstellt
17. Mai 1895
Wo erstellt
Standesamt Berlin XI
Archiv
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Webseite
Art
Urkunde
Nummern
Signatur: P Rep. 809; Nr. 1033
Urkundennummer: 1425/1895
Urkundennummer: 1425/1895
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Lützowplatz 8, Berlin (bis 01.02.1938)
Beschreibung
Meldeadresse
Anmerkung
Julian Arendt starb in der Wohnung am Lützowplatz 8, die der er gemeinsam mit seiner bereits verwitweten Mutter Maria Arendt bewohnte.
Courbièrestraße 16, Berlin-Schöneberg (1934)
Beschreibung
Wohnort/Meldeadresse
Anmerkung
Für 1934 nachgewiesene Adresse Arendts.
Krankheiten
Malaria
Anmerkung
Führte zu langfristiger Beeinträchtigung und später zum Tod.
Während seines Kriegsdienstes im Ersten Weltkrieg infizierte sich Arendt mit Malaria, an deren Spätfolgen er schließlich 1938 verstarb.
Während seines Kriegsdienstes im Ersten Weltkrieg infizierte sich Arendt mit Malaria, an deren Spätfolgen er schließlich 1938 verstarb.
Quelle
Referenz: Malariainfektion
Ohne Autor: Julian Arendt zum Gedächtnis. 1938, S. 485.
MILITÄRISCHES
Kriegsteilnahme
Erster Weltkrieg (1914 – 1918)
Krieg
Erster Weltkrieg
Freiwillig gemeldet
ja
Folgen
Erkrankung an Malaria
Quelle
Referenz: Kriegsteilnahme
Ohne Autor: Julian Arendt zum Gedächtnis. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Jg. 13, Nr. 11 (Februar 1938) Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb, S. 485–486, hier: S. 485.
ERWERBSLEBEN
Arbeitsverhältnisse
Texter für Kabarettgruppen
Arbeitgeber
Beruf
Arbeitsort
Quelle
Referenz: Texter für Kabarettgruppen
Quellenart
Online-Quelle
Link
KONTAKTE
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Arendt und Leopoldi
Datenbank
Link
https://d-nb.info/1044972041 (21. März 2023)
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Arendt und Eisler
Datenbank
Link
https://d-nb.info/380977826 (21. März 2023)
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Arendt und Stransky
Link
https://erinnerungsort.de/lied/seifenlied-das/ (21. März 2023)
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Der Texter Julian Arendt (1895–1938) hat in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts für zahlreiche Kabarettkünstler (Ernst Busch, Claire Waldoff, Trude Hesterberg, Rudolf Platte) [...] Texte geschrieben [...].“
Quellen
Referenz: Kontakt
Quelle
Gegröhlter Feminismus. Zu Claire Waldoffs „Wegen Emil seine unanständ’ge Lust“ (Text: Julian Arendt)
Quellenart
Online-Quelle
Link
Referenz: Zitat
Quellenart
Online-Quelle
Link
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Der Texter Julian Arendt (1895–1938) hat in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts für zahlreiche Kabarettkünstler (Ernst Busch, Claire Waldoff, Trude Hesterberg, Rudolf Platte) [...] Texte geschrieben [...].“
Quelle
Referenz: Zitat
Quellenart
Online-Quelle
Link
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Der Texter Julian Arendt (1895–1938) hat in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts für zahlreiche Kabarettkünstler (Ernst Busch, Claire Waldoff, Trude Hesterberg, Rudolf Platte) [...] Texte geschrieben [...].“
Quelle
Referenz: Zitat
Quellenart
Online-Quelle
Link
Art
Beruflicher Kontakt
Anmerkung
„Der Texter Julian Arendt (1895–1938) hat in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts für zahlreiche Kabarettkünstler (Ernst Busch, Claire Waldoff, Trude Hesterberg, Rudolf Platte) [...] Texte geschrieben [...].“
Quelle
Referenz: Zitat
Quellenart
Online-Quelle
Link
WERKE
Lyrik
Julian Arendt: Emilie vom Kurfürstendamm. 1928.
Julian Arendt: Die Tante is nich meine Tante. 1929.
Beteiligte
Interpret
Komponist
Genre
Lyrischer Text (Das Lied mit dem Text von Julian Arendt erschien 1929 auf Schellackplatte.)
GND Nummer
Julian Arendt: Wegen Emil seine unanständige Lust. 1929.
Beteiligte
Komponist
Interpret
Genre
Lyrischer Text (Liedtext)
Julian Arendt/Hermann Leopoldi: Abrüstungskonferenz in Genf. 1931.
Genre
Lyrischer Text (Das Lied mit dem Text von Julian Arendt erschien 1931 auf Schellackplatte.)
GND Nummer
Julian Arendt: Die Ballade von den Säckeschmeißern. 1932.
Beteiligte
Interpret
Komponist
Genre
Lyrischer Text (Das Lied mit dem Text von Julian Arendt erschien 1932 auf Schellackplatte.)
GND Nummer
Julian Arendt: Das Seifenlied.
Beteiligte
Komponist
Genre
Lyrischer Text (Liedtext)
Julian Arendt: Dolchstoß-Legende.
Beteiligte
Komponist
Genre
Lyrischer Text (Liedtext)
Julian Arendt: Ick lass mir nich de Neese verpatzen.
Beteiligte
Komponist
Interpret
Genre
Lyrischer Text (Liedtext)
REPRESSIONEN
Zwangsmitgliedschaften
Antrag abgelehnt
ja
Abgelehnt
02. März 1935
Quelle
Referenz: RSK
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder, abgelehnte und ungültige Mitgliedschaften von Schriftstellern. - Veröffentlichung in Fachzeitschriften
Zusatz
R 56-V/80
Erstellt
1940 bis 1945
Archiv
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/80
Link
https://invenio.bundesarchiv.de/basys2-invenio/main.xhtml (06. Januar 2020)
Zitierweise
BArch R 56-V/80
SEKUNDÄRLITERATUR
Kühn, Volker (Hg.): Kleinkunststücke. Eine Kabarett-Bibliothek in fünf Bänden, Bd. 3. Deutschlands Erwachen: Kabarett unterm Hakenkreuz 1933–1945. Weinheim: Quadriga 1989, 393 S., hier: S. 38f., 367.
Nachrufe
Ohne Autor: Julian Arendt zum Gedächtnis. In: Der Morgen. Monatsschrift der Juden in Deutschland, Berlin, 13. Jg., Nr. 11 vom Februar 1938, S. 485–486.
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Anmerkung
Autorenkürzel: -ann.