Jakow Trachtenberg

17.06.1888 Odessa1951
Quelle
Referenz: Name, Schreibweisen
Quelle
Referenz: Beruf

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 591.

Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
17. Juni 1888
Geburtsort
Anmerkung
Abweichendes Geburtsjahr: 1882.
Quelle
Referenz: Anmerkungen

Spicker, Friedemann: Wer hat zu entscheiden, wohin ich gehöre? Die deutsch-jüdische Aphoristik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 135.

Referenz: Geburtsjahr und -ort
Todestag
1951
Anmerkung
Abweichendes Todesjahr 1953.
Quelle
Referenz: Todesjahr, Anmerkungen
Anmerkung
„Was Trachtenberg verschwieg bzw. was selbst in den NS-nahen Medien verschwiegen wurde, war die Tatsache, daß er Jude oder jüdischer Herkunft war.“
Quelle
Referenz: Konfession, Zitat in den Anmerkungen

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 591.

Quelle
Referenz: Zitat

Hambrock, Matthias: Die Etablierung der Außenseiter. Der Verband nationaldeutscher Juden 1921–1935. Köln, Weimar und Berlin: Böhlau Verlag 2003, S. 591.

Firmengründer
ja
Zensur
Betroffener
Von
31. März 1936
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk, Russland von heute

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Nachträge I-III zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 1936, S. 10.

Von
31. Dezember 1938
GND Nummer
Quellen
Referenz: Zensur des Werkes „Russland von heute“

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Nachträge I-III zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 1936, S. 10.

Referenz: Zensur des Werkes „Russland von heute“ 1938

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Band II. Stand vom 31.12.1938. 1938, S. 178.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Werk
GND Nummer
Beteiligter
Rolle
Zensierende Instanz
Quelle
Referenz: Zensiertes Werk, Russland von heute

Reichsschrifttumskammer (RSK) (Hg.): Nachträge I-III zur Liste 1 des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. 1936, S. 10.

Inhaftierungsort
Wien (1938 – ca. 1938/1940)
Jugoslawien (ab ca. 1938/1945)
Erfolgreiche Flucht. Trachtenberg konnte nach der Inhaftierung in Wien fliehen und ging nach Jugoslawien. Dort wurde er erneut inhaftiert und verbrachte fünf Jahre in Konzentrationslagern.
Quelle
Referenz: Beschreibung, Jahr, Flucht, Anmerkungen zur Flucht, Inhaftierungsorte und Zeiträume

Spicker, Friedemann: Wer hat zu entscheiden, wohin ich gehöre? Die deutsch-jüdische Aphoristik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 135.

Grund
Verfolgung im Nationalsozialismus
Zeitpunkt
1934
Stationen
Anmerkung
Trachtenberg wurde 1938 in Wien verhaftet.
Niedergelassen
ja
Quellen
Referenz: Grund, Jahr, Station Wien, Ankunft in Wien

Spicker, Friedemann: Wer hat zu entscheiden, wohin ich gehöre? Die deutsch-jüdische Aphoristik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 135.

Referenz: Stationen des Exils: Schweiz, Ankunftsjahr, hier niedergelassen, Jahr der Abreise aus Wien, Anmerkungen zu Wien

Spicker, Friedemann: Wer hat zu entscheiden, wohin ich gehöre? Die deutsch-jüdische Aphoristik. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017, S. 135.

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