Jacobus Henricus Kann

1872 1944 Ghetto Theresienstadt
Jacobus Henricus Kann
Geburtsdatum
1872
Quelle
Referenz: Geburtsjahr
Todestag
1944
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Beteiligte
Verfasser des Vorworts
Übersetzungen
Emil Bernhard Cohn: David Wolffsohn. Herzl's successor. Philadelphia: Zionist Organization of America 1944, 281 S.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Gemeinfrei
Werk ist gemeinfrei
Anmerkung
Cohn wurde ca. 1937 von der Wolffsohn Foundation of Jerusalem angefragt, eine Biographie über David Wolffsohn zu schreiben. Jacobus Kann finanzierte Cohns Arbeiten.
Quelle
Referenz: Angaben zum Auftraggeber

Horner, Deborah: Emil Bernhard Cohn. Rabbi, Playwright and Poet. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag 2009, S. 54.

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