Ismar Freund

11.04.1876 Wrocław (Breslau)21.02.1956 Jerusalem
Ismar Freund (Hauptname)
Quelle
Referenz: Doktortitel
Quelle
Referenz: Berufe
Quelle
Referenz: Beruf: Verbandsfunktionär

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Berufe
Quelle
Referenz: Berufe
Geburtsdatum
11. April 1876
Geburtsort
Anmerkung
„Abweichendes Geburtsdatum: 11.08.1876“
Quelle
Referenz: Geburtsdaten, Ismar Freund
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
21. Februar 1956
Sterbeort
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Referenz: Todesjahr und Sterbeort
Quelle
Referenz: Ehe Elise Grätzer - Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Joseph Freund war ein Sohn von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Marianne Freund war die Tochter von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Paul Freund war ein Sohn von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Peter Freund war ein Sohn von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Isidor Freund war der Vater von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Cäcilie Freund war die Mutter von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Samuel Freund war der Bruder von Ismar Freund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Wohn-/Meldeadresse Freunds um 1936
Beruf
Religiöse Ausbildung
ja
Quelle
Referenz: Studium am Jüdisch-Theologischen Seminar Breslau

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Fachrichtung
Abschluss
Dr. jur. (ca. 1899/1900)
Zugelassen
ja
Universität
Gründung
1811
Auflösung
1945
Rechtsform
Körperschaft
GND Nummer
2024162-8
Quelle
Referenz: Studium

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Stelle
Dozent für religiöses Gemeinderecht und Rechtsgeschichte
Arbeitsort
Anmerkung
Unsicherer Zeitpunkt der Beendigung.
Quelle
Referenz: Lehrtätigkeit

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Von
1902
Bis
ca. 1932/1938
Anmerkung
Freund war Vorstandsmitglied und Syndikus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Zeitweise war er zudem Hauptschriftleiter des „Gemeindeblatts der Jüdischen Gemeinde zu Berlin“.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in Jüdischer Gemeinde Berlin

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Von
ca. 1927/1929
Anmerkung
Werner Röder notiert, dass Freund ab 1927 Mitglied der Jewish Agency war. Diese wurde allerdings erst 1929 gegründet.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft in der Jewish Agency for Palestine

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Mitgliedschaft, Ismar Freund

Bürger, Karin/Sonder, Ines (Hg.): Soncino - Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte. Berlin und Boston: De Gruyter 2014, S. 155-156.

Anmerkung
Freund war Ausschussmitglied des DIGB und 1920 an der Ausarbeitung einer Satzun beteiligt, die jedoch nicht in Kraft gesetzt wurde.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Deutsch-Israelitischen Gemeindebund

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Anmerkung
Freund war langjähriges Mitglied des Hauptvorstandes des Centralvereins.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Centralverein Deutscher Staatsbürger Jüdischen Glaubens

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Gründungsmitglied
ja
Anmerkung
Freund gehörte zu den Gründern des Preußischen Landesverbands jüdischer Gemeinden und zeitweise seinem Vorstand an. Von 1923 bis 1931 war er stellvertretender Vorsitzender des politischen Dezernats, außerdem Vorsitzender des Rechtsausschusses und Schriftleiter des „Verwaltungsblatt des Preußischen Landesverbands jüdischer Gemeinden“.
Quelle
Referenz: Mitgliedschaft im Preußischen Landesverband jüdischer Gemeinden

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Inhaftierungsort
Anmerkung
Angegebener Tag der Schließung ist Tag der Übernahme des Lagers durch die Häftlinge und später durch die US-Armee.
Quelle
Referenz: Inhaftierung, Ismar Freund
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Staatsbürgerschaften: deutsch, Pal./IL.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Quelle
Referenz: Staatsbürgerschaften: deutsch, Pal./IL.

Röder, Werner/Strauss, Herbert A./Institut für Zeitgeschichte/Research Foundation for Jewish Immigration, Inc. (Hg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933, Band 1. Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: K. G. Saur 1980, S. 193.

Zeitpunkt
14. März 1939
Station
Niedergelassen
ja
Quelle
Referenz: Emigration, Ismar Freund
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Ismar Elbogen: Ismar Freund zum 60. Geburtstag. Ein Freundesgruss. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 15 vom 09. April 1936, S. 13. 3. Beiblatt.

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