Über
Salomon Maimon: Geschichte des eigenen Lebens. 1754–1800. 1. Aufl., Berlin: Schocken-Verlag 1935, 215 S.
Heinz Warschauer (Hauptname)
GEBURT
Geburtsdatum
02. Februar 1913
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
PERSÖNLICHES
Wohnorte
Fischerfeldstraße 13, Frankfurt am Main
Ort
Anmerkung
Sitz der Jüdischen Anlernwerkstatt ab April 1936
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse (17. Mai 1939)
Schillstraße 9, Berlin-Tiergarten
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
Mindestens zwischen 1932 und 1934 vermerkte Wohnadresse bei der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin.
BILDUNGSWEG
Studium
Studium an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (bis 28.05.1936)
Universität
Friedrich-Wilhelms-Universität (bis 28.05.1936)
Gründung
16. August 1809
Rechtsform
Körperschaft
Anmerkung
Warschauer war an der Philosophischen Fakultät mit der Matrikelnummer 5355/122 eingeschrieben.
GND Nummer
1016783-3
Quelle
Referenz: Studiendauer
Datenbank
Link
Referenz: Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität/ Matrikelnummer, Heinz Warschauer
WERKE
Artikel, Aufsätze, Essays
Heinz Warschauer: Innere Wandlung. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 12. Jg., Nr. 36 vom 20. September 1933, S. 7, 1. Beilage.
Heinz Warschauer: „Assimilatorische jüdische Jugend“. Das Echo der Gegenseite. In: C.V.-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum, Berlin, 13. Jg., Nr. 2 vom 11. Januar 1934. Beilage „Blätter der Jugend“, S.1.
Heinz Warschauer: Der „Bund deutsch-jüdischer Jugend“. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 9. Jg., Nr. 8 vom Februar 1934, S. 480.
Diese Datei kann aufgrund noch bestehenden Urheberrechtsschutzes nicht angezeigt werden.
Für vergriffene Werke, die für die eigene, nicht-kommerzielle wissenschaftliche Forschung oder Lehre benötigt werden, kann hier ein Zugang nach §§ 60a und 60c UrhG beantragt werden.
Heinz Warschauer: Warschauer, Heinz: Judäa und die Welt. Das Ringen der ersten Makkabäer um einen neuen Staat. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 9 vom Dezember 1935, S. 397–404.
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Rezensionen
Heinz Warschauer: Bild eines Philosophen. In: Der Morgen. Monatsschrift der deutschen Juden, Berlin, 11. Jg., Nr. 8 vom November 1935, S. 375–376.
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Weitere Sachtexte
Heinz Warschauer: Jüdische Jugend baut auf. Vom Kibbuz in Palästina. Berlin: Philo GmbH – Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb 1936, 115 S.
Rezensionen
Friedrich Brodnitz: Heinz Warschauer: Jüdische Jugend baut auf. Vom Kibbuz in Palästina. Philo Verlag 1936. In: C.V.-Zeitung. Allgemeine Zeitung des Judentums, Berlin, 15. Jg., Nr. 49 vom 03. Dezember 1936. 3. Beiblatt.
Hans Oppenheimer: Jugend sucht ihren Weg. In: Jüdischer Kulturbund Berlin Monatsblätter, Berlin, 5. Jg., Nr. 6 vom Juni 1937, S. 7–20. Der Artikel ist abgedruckt auf den Seiten 7 f. und 19 f.
GND Nummer
Dateiangaben
Bereitgestellt
Anschrift
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Webseite
Anmerkung
Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT und VG Bild-Kunst (§ 52 VGG). Nutzung nach § 44b Abs.2 in Verbindung mit Abs.3 UrhG für Zwecke des Text- und Data-Mining vorbehalten.
EMIGRATION
Emigration ab 07.1939
Zeitpunkt
Juli 1939
Stationen
Großbritannien (07.1939 – 1940)
Kanada (ab 1940)
Quelle
Referenz: Emigration
Zusatz
Residentenliste
Archiv
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz
Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin
Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg
Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg
Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Webseite
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.