Georg Zehden

08.03.1873 Greifswald23.10.1942 Ghetto Theresienstadt
Georg Zehden (Geburtsname)
Quelle
Referenz: Name
Referenz: Name, Titel
Benennung
P Rep. 805, Nr. 510
Erstellt
09. April 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 805, Nr. 510
Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
08. März 1873
Geburtsort
Quelle
Referenz: Geburtsdatum und -ort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
23. Oktober 1942
Todesursache
Im Lager ermordet
Sterbeort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Todesdatum und Sterbeort
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Geschlossen
09. April 1903
Ort der Trauung
Quelle
Referenz: Datum der Eheschließung, Ort
Benennung
P Rep. 805, Nr. 510
Erstellt
09. April 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 805, Nr. 510
Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Benennung
P Rep. 570, Nr. 2620
Erstellt
06. April 1907
Wo erstellt
Berlin (Deutsch-Wilmersdorf)
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 570, Nr. 2620: StA Wilmersdorf, Urkundennr. 447/1907.
Quelle
Referenz: Georg Zehden war der Vater von Hildegard Marcusson
Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Benennung
P Rep. 805, Nr. 510
Erstellt
09. April 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 805, Nr. 510
Quelle
Referenz: Verwandtschaft
Benennung
P Rep. 805, Nr. 510
Erstellt
09. April 1903
Wo erstellt
Berlin
Beteiligt
Anschrift
Eichborndamm 115–121, 13403 Berlin
Art
Urkunde
Nummer
Signatur: P Rep. 805, Nr. 510
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Anmerkung
Unweit der Praxis befand sich auch die Wohnung von Gerog Zehden.
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Zehden und Hochstetter
Quelle
Schoor, Kerstin: Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin und Brandenburg. Der Schriftsteller Gustav Hochstetter (12.05.1873 Mannheim – 26.7.1944 Theresienstadt)
Quellenart
Vortrag
GND Nummer

Georg Zehden: Die erste Hilfe bei Unglücksfällen, plötzliche Erkrankungen und Vergiftungen. Anweisungen zum Helfen bis der Arzt kommt. Mit 31 Illustrationen und 2 Tafeln. Berlin, Leipzig: Hermann Hillger Verlag 1910.

GND Nummer
GND Nummer
GND Nummer
Bis
02. März 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Georg Zehden
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Inhaftierungsort
Anmerkung
Sammellager in der Gerlachstr. 18/21 bzw. 19/21 in Berlin-Mitte. Das Gebäude beherbergte vor seiner Nutzung durch die Nationalsozialisten ein Jüdisches Altersheim.
Quelle
Referenz: Inhaftierung
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Quelle
Referenz: Zitat, Beginn

Pietà, Christian: Jüdische Spuren in Bad Saarow. Zehden, Dr. Georg, Lisbeth & Klaus. Herausgegeben von Förderverein „Kurort Bad Saarow“ e.V.: Gruppe Jüdische Spuren in Bad Saarow. 2019, S. 1.

Zielort
Anmerkung
„Für die Ghettobewohner […] war Theresienstadt ein Zwangsaufenthalt, der sich in den Bedingungen kaum von einem KZ unterschied. In Erinnerungen wie in der Literatur wird Theresienstadt deshalb oft – aber zu Unrecht – als Konzentrationslager bezeichnet. […] Die Deportation deutscher und österreichischer Juden nach Theresienstadt – Evakuierungstransporte wurden sie genannt – begann am 2. Juni 1942.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 457f.] Die Kleine Festung wurde bereits im Juni 1940 als „Filiale des berüchtigten Prager Gestapo-Gefängnisses Pankrác in Betrieb genommen.“ [Der Ort des Terrors, Band 9, 451.]
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Einweihung
20. November 2008
Anmerkung
Stolperstein für Georg Zehden.
Quelle
Referenz: Datum der Einweihung

Pietà, Christian: Das Erbe von Bad Saarow. Wie der Kurort heute an seine jüdischen Urlauber erinnert. In: Jüdische Allgemeine, Jg. 62 (18.12.2008).

Referenz: Gedenkstätte, Gedenkstätte für Georg Zehden

Pietà, Christian: Jüdische Spuren in Bad Saarow. Zehden, Dr. Georg, Lisbeth & Klaus. Herausgegeben von Förderverein „Kurort Bad Saarow“ e.V.: Gruppe Jüdische Spuren in Bad Saarow. 2019, S. 1.

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