G. (Mr. G.)
UNTERSTÜTZUNG
Geleistete Hilfe
Gumpert reiste mit dem Zug nach Paris.
Die Schiffsreise auf der „Ile de France“ von Le Havre nach Manhattan verbrachte Gumpert in der Touristenklasse. In seiner Autobiographie „Hölle im Paradies“ vergleicht Gumpert die Überfahrt mit „eine[r] Vergnügungsreise ohne Rückfahrkarte“.
(1) Gumpert konnte dank eines Quota-Visums in die USA emigrieren. In seiner Autobiographie heißt es dazu: „[...] und dann hatte ich den magischen Stempel in meinem Paß, das Quota Visum 6583 vom 17. Februar 1936“. (2) Gumpert emigrierte gemeinsam mit Margarete und Helmut Seckel.
Gumpert, Martin: Hölle im Paradies. Selbstdarstellung eines Arztes. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 1983, S. 265.
Heuer, Renate (Hg.): Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Bd. 10. Güde – Hein. München: K. G. Saur 2002, S. 48.
Gumpert, Martin: Hölle im Paradies. Selbstdarstellung eines Arztes. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 1983, S. 242-263.
Gumpert, Martin: Hölle im Paradies. Selbstdarstellung eines Arztes. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 1983, S. 267.
Gumpert, Martin: Hölle im Paradies. Selbstdarstellung eines Arztes. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 1983, S. 268.
Gumpert, Martin: Hölle im Paradies. Selbstdarstellung eines Arztes. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 1983, S. 268.
Gumpert, Martin: Hölle im Paradies. Selbstdarstellung eines Arztes. Hildesheim: Gerstenberg Verlag 1983, S. 263.