Friedrich Zeckendorf

Friedrich Zeckendorf (Hauptname)
Quelle
Referenz: Name, Titel

Weniger, Kay: Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkünstler 1933–1945. Berlin: Metropol Verlag 2008, S. 376.

Quelle
Referenz: Beruf

Ohne Autor: Berliner Adreßbuch 1936. Unter Benutzung amtlicher Quellen. Erster Band. Berlin: Verlag August Scherl; Dt. Adreßbuch-Gesellschaft m.b.H. 1936, S. 3054.

Quelle
Referenz: Beruf
Geburtsdatum
07. Januar 1886
Geburtsort
Anmerkung
Alternatives Geburtsdatum: 07.11.1886
Quellen
Referenz: Anmerkungen
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.
Todestag
Mai 1943
Sterbeort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Anmerkung
Vermutlich wurde Zeckendorf nach seiner Deportation in das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz umgebracht.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Diese Adresse ist bereits für das Jahr 1926 verzeichnet und wird zuletzt 1936 im Adressbuch angegeben.
Beschreibung
Wohn-/Meldeadresse
Anmerkung
Diese Adresse (ohne Hausnummer) wurde in der Volkszählung vom 17. Mai 1939 angegeben.
Beschreibung
Melde-/Wohnadresse
Anmerkung
1935 bei der Reichsschrifttumskammer vermerkte Adresse.
Anlass
Filmdreh von Drie wenschen
Station
Zielort
ja
Anmerkung
„Im späten Frühjahr 1937 drehte er [Kurt Gerron] in Rom in holländischer und italienischer Fassung den Streifen ‚Drie wenschen‘ nach einem Drehbuch des dafür extra nach Rom angereisten, in Deutschland mittlerweile längst isolierten jüdischen Drehbuchautoren Friedrich Zeckendorf, der bis 1933 diverse Drehbücher zu Gerrons Tonfilminszenierungen verfasst hatte“
Quelle
Referenz: Reise, Zitat in den Anmerkungen

Weniger, Kay: Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben…. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. Hamburg: Acabus Verlag 2011, S. 186.

Quelle
Referenz: Tätigkeit bei der Ufa
Erstellt
29. März 1933
Wo erstellt
Berlin
Datenbank
Art
Beruflicher Kontakt
Quelle
Referenz: Kontakt von Zeckendorf und Wolff
Werk
Mitwirkender
Beteiligt
Autor vorgetragener/rezitierter Werke
GND Nummer
GND Nummer
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Anmerkung
Niederlande, Italien
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Anmerkung
Italien
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Anmerkung
Deutschland, Frankreich
Mitwirkender
Art
Spielfilm
Anmerkung
Deutschland, Frankreich
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Mitwirkender
Friedrich Zeckendorf (Drehbuchautor)
Art
Spielfilm
Bis
19. Juli 1935
Ausschluss
ja
Quelle
Referenz: RSK-Ausschluss, Friedrich Zeckendorf
Benennung
Ausgeschlossene Mitglieder und abgelehnte Mitgliedsanträge (alphabetische Aufstellung)
Zusatz
R 56-V/79
Erstellt
1934 bis 1941
Art
Behördliche Dokumente
Nummer
Archivsignatur: R 56-V/79
Zitierweise
BArch R 56-V/79
Zielort
Anmerkung
Unter der Ortsbezeichnung „Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz“ sind Auschwitz I-Stammlager, Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz zusammengefasst.
Quelle
Referenz: Deportation
Zusatz
Residentenliste
Erstellt
ab 2002
Beteiligt
Anschrift
Koblenz (Hauptdienststelle)
Potsdamer Straße 1
56075 Koblenz

Berlich-Lichterfelde
Finckensteinallee 63
12205 Berlin

Freiburg (Militärarchiv)
Wiesentalstraße 10
79115 Freiburg

Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 58
71638 Ludwigsburg

Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv)
Dr.-Franz-Straße 1
95445 Bayreuth
Zitierweise
[Name, Vorname]. In: BArch. Residentenliste. Die Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945. 12. Auflage. Stand 04.12.2018.

Weniger, Kay: Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkünstler 1933–1945. Berlin: Metropol Verlag 2008, 447 S.

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